[909]Das Untergerinne, des -es, plur. ut nom. sing. im Hüttenbaue ein an und unter dem Schoßgerinne angelegtes oder fortgesetztes Gerinne, zum Unterschiede von diesem Schoßgerinne.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 909.