[1081]Verleibdingen, verb. reg. act. in dem Staatsrechte und den Kanzelleyen, mit einem Leibgedinge versehen, S. dieses Wort. Daher die Verleibdingung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1081-1082.