[1197]Das Viehstêrben, des -s, plur. inusit. der Zufall, da vieles Vieh, besonders Rindvieh, an der Viehseuche zu sterben pflegt; der Viehfall, im Oberd. der Viehtod, ehedem der Schelm.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1197.