Vorende, das

[1262] Das Vorênde, des -s, plur. die -n, in der Landwirthschaft, das zunächst an den Weg, wo eine Viehtrift ist, stoßende Stück des Feldes, welches ungebauet liegen bleibet.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1262.
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