[1356]Das Waldgeräume, des -s, plur. ut nom. sing. an einigen Orten, geräumte, d.i. zu Acker gemachte Waldung; an andern Orten Rodeland, Rodeacker. S. auch Waldhube.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1356.