[1362]Das Waldverbrêchen, des -s, plur. ut nom. sing. ein an einem Walde und den dazu gehörigen Dingen begangenes Verbrechen, wie Waldfrevel. Daher der Waldverbrecher.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1362.