[1381]Der Wangenhobel, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Tischlern, ein Gesimshobel mit einem schmalen Eisen und Schafte, der mit dem Nuthhobel gemachten Nuth damit nachzuhelfen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1381.