[1422]Die Wêchselpfêrche, plur. inusit. in der Landwirthschaft, diejenige Art der Bepferchung, da ein Nachbar den andern seinen Acker bepferchen läßt, damit es keinen an dem nöthigen Dünger fehle.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1422.