[1435]Wégwallen, verb. regul. act. sich wallend entfernen, nur in der dichterischen Schreibart. Schön wallet dein dunkles Haar unter dem Blumenkranz weg, und spielet mit den Winden, Geßn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1435.