[1473]Das Weitfêld, des -es, plur. die -er, in Obersachsen, von einem Gute entlegene oder unter fremde Gerichte gehörige Felder; im Gegensatze der Heimfelder, oder nahen einheimischen Äcker.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1473.