[1487]Der Wêndeschatten, des -s, plur. ut nom. sing. in der Mahlerey, diejenige Art des Schattens, welche rundlichen Theilen an den Wendungen gegeben wird, ihre Erhabenheit dadurch auszudrucken. S. Wendung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1487.