[1553]Der Windebaum, des -es, plur. die -bäume, ein Baum oder starkes Holz, einen Kloben daran zu befestigen. Von dieser Art[1553] sind die Windebäume der Brunnenmeister, vermittelst deren sie die Pumpenröhren aus den Brunnen winden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1553-1554.