[1606]Der Wollbaum, des -es, plur. die -bäume, der Nahme eines Ostindischen Baumes, welcher an seinen Aesten, Blumen und Blattstielen mit einer dicken Wolle umgeben ist; Tomex Linn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1606.