[1667]Der Zêhentschnitter, des -s, plur. ut nom. sing. S. Zehentfröhner. Diese Art der Frohne, des Gerichtsherren Getreide um den Zehenten zu schneiden, wird in Meissen die Sensen- oder Sichelfrohne genannt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1667.