[1674]Die Zeilsêmmel, plur. die -n, einigen Gegenden, ein Nahme solcher Semmeln, welche aus vielen an einander gestoßenen Scheiben in einer Zeile bestehen; an andern Orten Schichtsemmel und Reihensemmel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1674.