[1720]Der Zinnhobel, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Orgelbauern, ein Hobel, das zu den Pfeiffen auf der Gießbank ausgegossene Zinn glatt zu hobeln.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1720.