[1721]Die Zinnmutter, plur. car. bey den Zinngießern, in Scheidewasser aufgelösetes und aus demselben wieder niedergeschlagenes Zinn, welches zu geschmolzenem Zinne gesetzet wird, dasselbe dadurch geschmeidiger und schöner zu machen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1721.