Humor Daudz laimes jaunã gadã ... ... I must be losing my memory It's easy to pick the winner! Vous serez belle ...
Kinder 'Dánorn pozdrav Ástr-Matire ´Spolské...' Hott, hott, hü, jetzt geht's davon... Hund als Sendbote ...
Verse 'Ein Trost bleibt ... ... 'Höre, was die Blumen sagen...' 'O sanfter süsser Hauch...' /Bildpostkarten/R/Blumen/Verse.rss
Sänger Die Rheingold-Sänger Die Rheingold-Sänger, Gebrüder Alfredy (Salon- und Grotesk-Duetisten) ... ... Mia Ellinor /Bildpostkarten/R/Variet%C3%A9/S%C3%A4nger.rss
Säulen Itzehoe Kassel Köln (Rhein) Marburg /Bildpostkarten/R/Bismarck/S%C3%A4ulen.rss
Briefträger Briefträgerin ('Bitte, nur ... ... 1865 Fräulein Briefträger 'Für's Vaterland mit frischem Mut...' Geburtstagsgrüße ...
Liebesglück Der Liebe Flammen ... ... In der Herzenschmiede Liebende Frau O selig, wem ein Herz zu eigen... /Bildpostkarten/R/Herz/ ...
Frauen 2 Blumenkörbe ... ... Ergriffenheit Frauenköpfe im Buchstaben 'C' Fröhliche Fröhliche ...
Christentum Am Elterngrab Am Elterngrab Am Grab, 'O lieb', so lang' Du lieben kannst!' Das ...
Scherzkarte Frauen verhauen Voyeur ... ... I'm charmed with my diggings It's no good if you don't bathe! Lüstling ...
Personen Dame pflückt Blumen ... ... Geburtstagsständchen, Gratulanten 'Halt! beinah' hätt ich's vergessen zum Geburtstage zu gratulieren!' /Bildpostkarten/R/Geburtstag/Personen.rss ...
Rumänin. Verlag: R. O. David & M. Saraga, Bucuresti.
Tänzerin. Verlag: C. Seldt vorm Eug. Kegel, Kassel.
... s möglich dann...' 'Ach, wie ist's möglich dann...' Die Blumensprache: Lilie ... ... 'Muss i denn, muss i denn...' 'O Susanne, Trink'n wir noch ein Tröpfchen...' ...
Mit Kreuz. Verlag: M. S., B.
Marburg. Verlag: L. Klement, Frankfurt a. M.
Itzehoe. Verlag: Meyer´s Postkartenverlag, Hamburg.
Käthe. Verlag: S. & G. Saulsohn, Berlin.
'Hüte Dich'. Verlag: C. Komst, Berlin.
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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