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... Exsecutions-Mandate, s. Reichshofrath . Exsulanten, s. Emigranten . F. * Fabrik, vergl. Manufaktur i. d. Nachtr ... ... Caffern i. d. Nachtr. Fylkiskönige, s. Schweden . G. Nicolaus Gabrini, s. ... ... Kastenvoigt, s. Vicedom . Thomas a Kempis, s. Thomas a. K. Kerim Kban, s. ...

* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director ...

Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L

Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E

Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L

A priori , s. unter A.

Vis-à-Vis , (a. d. Franz. spr. Wihsawih ) gegenüber: dann heißt es auch eine ... ... Personen, welche einander gegen über sitzen, zugleich darauf spielen können) auch Vis-à-Vis , oder Doppelflügel genannt.

Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.

*J. G. Büsch , dieser trefliche, besonders für Hamburg unvergeßliche ächte deutsche Patriot, starb, nachdem sein späteres, aber noch kräftiges Alter durch eine beinahe an Blindheit grenzende Augenblödigkeit zum Theil erschwert worden war, an einem Fußschaden zu Hamburg den 5. August 1800.

J. B. Viotti , einer der berühmtesten Violinspieler geb. zu Turin. Er, ein Schüler des als Compositeur und Violinist bekannten Pugnani , hatte lange Zeit die Bewunderung von Paris am Concert spirituel auf sich gezogen, und fand dann zu London, wo ...

* J. B. Louvet , geb. zu Poitou, trat als Schriftsteller zuerst mit dem Roman Faublas auf. Nachdem er 1797 im Mai aus der Versammlung getreten war, starb er am 25. Aug. desselben Jahres. Seine Lodoiska wollte ihn nicht überleben, ...

à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.

J. C. Schenau , Prosessor der bildenden Künste und Director der Academie zu Dresden, geb. 1740 zu Schenau bei Zittau (woher er auch den Namen statt seines eigentlichen Namens, Zeisig , annahm), einer der rühmlich bekanntesten Kupferstecher. In Dresden und Paris, wohin ...

Abbé de lʼEpee , s. Sicard , Th. V. S. 258 *).

Das LʼHombrespiel wurde (nach Einigen i. J. 1430) von den Spaniern erfunden von denen es die Mauren kennen lernten. Es wurde anfangs mit der Trappolier-Karte gespielt.

L. Quinctius Cincinnatus , s. unter C.

Der Accord , (Musik) die Verbindung mehrerer Töne zu einem harmonischen ... ... verschiedenen zusammen klingenden Tönen, dem Grundtone, der Terze und der Quinte (z. B. C, E, G. ). Er wird bei dem einzelnen Anschlage jedes schallenden Körpers vernommen.

... vier Darmsaiten von verschiedener Stärke, deren Stimmung von unten herauf g, d, a, e ist (die letzte wird gewöhnlich die Quinte genannt). Ueber ... ... dieser Art an. Fußnoten 1 So gab z. B. der berühmte Raphael seinem ...

... eigentlich eine Hütte, ein Zelt, hieß beim Jüdischen Volke im A. T. die Stiftshütte. Bei den Römern hieß Tabernacolum im ... ... Feldherrn. In der Röm. kathol. Kirche bezeichnet es h. z. T. das Behältniß (Sacramenthäuschen), worin die Monstranz aufbewahrt ...

... Da die kleinen Antillen a ) in die eigentlichen Karaibischen Inseln, b ) in die Cahamainseln, c ) in die Bermudischen Inseln (welche einige ... ... , St. Lucie, Martinique , Tabago u. A. gehören. – Die Karaibischen Inseln werden 1 ...