Dalai Lama , s. China .
Barthelemy , s. Baseler Friede .
Das Gewand , (bild. Künste) s. Draperie .
Britannien , s. England .
Die Iliade , s. Homer .
Barthelemy . s. Anacharsis .
Brachmanen , Bramanen, s. Braminen .
Die Hegira , s. Hedschra .
Barneveldt , s. Oldenbarneveldt .
Bentabolle , s. Tallien .
... angefangen werden könne, als bis das 100ste Jahr des vorherigen (also z. B. bei dem 18ten Jahrhundert das Jahr ... ... aber ist ( überhaupt ) in den im Bünauschen Catalog B. II. S. 156 angegebenen Schriften und in J. C. Rüdemanns kurzen ...
Der Effendi , (wörtlich Herr) ein Ehrentitel bei ... ... gewöhnlich mit dem Namen ihres Amts in Verbindung ausgesprochen wird. So heißt z. B. der kaiserliche erste Leibarzt Hekim-Effendi , der Priester im Serail Iman-Effendi , u. s. w. Der merkwürdigste dieses Namens ist aber der Reis-Effendi ...
Das Sextett (Musik) ist ein Tonstück für sechs Stimmen; dieß ... ... besonders für Blasinstrumente sehr häufig, und werden öfters unter dem Titel Serenaten gehört (s. dies. Art.): Mozart und Righini haben Meisterstücke in dieser Art ...
Der Thyrsus war ein mit Epheuranken oder Weinreben umwundener Stab, den ... ... auch sein Name: Thyrsiger ), dann aber auch die Bacchanten an den Bacchanalien (s. dies. Art.) mit lauter Begeisterung emporschwangen, indem sie dem Bacchus Lieder ...
Das Capital , Capitäl , (Baukunst) der oberste Theil einer Säule. Jede Säulenordnung hat ihr besondres Capitäl, und dadurch unterscheidet man vorzüglich eine von der andern. (s. Säulenordnung .)
Das Terzett (Musik) a. d. Ital. heißt ein Singstück ... ... als in Opern vorkommt. In diesen sind sie oft von vorzüglicher Wirkung (z. B. in den Mozartʼschen Opern), aber auch für den Tonsetzer eine schwierige Aufgabe ...
Die Apathie , (a. d. Griech.) die Gefühllosigkeit; derjenige Zustand, in welchem man keiner Leidenschaften fähig oder von allen Leidenschaften frei und los ist. Die Stoiker behaupten, daß die Apathie eine wesentliche Eigenschaft eines weisen Mannes sei. (s. Stoiker .)
Die Akustik , a. d. Griech. wörtlich, die Gehörlehre, die Lehre vom Schall u. Tone, welche zugleich die physischen und mathematischen Gründe der Musik in sich begreift.
Der Esquire , (sprich Squeir) Engl. ein Titel, den in den neuern Zeiten fast jeder Gentleman in England führt; s. Gentleman .
Das Tabulat heißt ein gedielter, mit Bretern belegter Gang. Er ist besonders in Klöstern, und daher auch noch in davon herrührenden Gebäuden, z. B. auf dem Paullinum zu Leipzig , gewöhnlich.
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