Die Musaische Mahlerei , s. Mahlerei .
Die Manilischen Inseln , s. die Philippinischen Inseln .
Die Osmannische Pforte . s. die Türkei .
Die Karaibischen Inseln , 1) die kleinen Antillen in Amerika überhaupt (s. Antillen ). 2) Da die kleinen Antillen a ) in die eigentlichen Karaibischen Inseln, b ) in die Cahamainseln, c ) in die Bermudischen Inseln (welche einige auch ...
... gelehrten Akademien in Europa Mitglied, wurde i. J. 1707 geboren und starb 1778. Dieser merkwürdige Naturforscher, dessen ... ... Muth und eine Beharrlichkeit, die ihm die anhaltendsten Arbeiten und die beschwerlichsten Reisen (i. J. 1732 durchreiste er fast ganz Lappland) aushalten ließen. – Er ...
Der Oberrheinsche Kreis , s. der Rhein .
Die Flamändische Schule , s. Schule .
Die Lernäische Schlange , s. Hydra .
Das Reichs-Cammergericht wurde 1495 vom Kaiser Maximilian I. zu Erhaltung des Landfriedens angeordnet. Anfänglich war es zu Frankfurt am Mayn, ... ... . Häuser das Privilegium, daß von ihnen an die Reichsgerichte nicht appellirt werden darf. S. Reichshofrath .
Das Divinations-Vermögen , die Gabe, gewisse verborgene Dinge zu ahnden und anzugeben. Diese Gabe soll durch den Magnetismus erhalten werden; s. Clairvoyant und Magnetismus .
Das Parlament in England , s. die Constitution von England , 1. Th. S. 288.
Die geschliffenen Steine , s. Gemmen .
Der Niederrheinsche Kreis , s. Rhein .
Die Florentinische Schule , s. Schule .
... und wurden eine vorzügliche Quelle des Faustrechts (s. den Art. Fehde ); denn die Selbsthülfe nahm schon so überhand, ... ... dem Lehnssystem: vergebens suchte die Geistlichkeit, die bei den andern Ordalien (s. dies. Art.), weil sie dieselben anordnete, das größte Interesse ... ... aber zu Halle in Schwaben u. s. w. und bestätigten, ungeachtet sie die Zweikämpfe haßten ...
... Franz und Marien Theresiens , und wurde i. J. 1747 zu Wien geboren. Er besaß einen hellen Geist, ... ... sich Leopold um Toskana verdient machte; ich füge nur noch die i. J. 1769 von ihm errichtete Anstalt hinzu, vermöge welcher ein jeder ...
Dessau . Hier kam zu Anfange dieses J. (1797) die Chalkographische ... ... , dem Grafen von Waldersee , dem Baron von Erdmannsdorf und dem Leg. R. Bertuch , die Kupferstech-Kunst auszuüben und zu vervollkommnen vereinigt haben.
Die Apollinarischen Spiele , Spiele, welche jährlich von den Römern dem Apollo geheiligt wurden. Sie nahmen ihren Anfang im 540. Jahre u. E. R.
Die Dorische Säulenordnung , s. Säulenordnung .
Die Jonische Säulenordnung , s. Säulenordnung .
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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