... der Dauphin hat, wo ihn Bruno von Cölln im Jahr 1084 nach andern 1086) stiftete. Die Mönche tragen ein weißes grobes Tuchkleid ... ... strengsten. Sie dürfen unter andern kein Fleisch essen, und nie, außer wenn es ihnen besonders erlaubt wird, sprechen. Chartreuse war ...
... Hand ein Ende: vor der Hand, sage ich; denn Carl veranlaßte noch zweimal Krieg mit Frankreich , ... ... den Türken entgegen, die ihn bedrohten, sich aber bald zurückzogen. Im J. 1535 ging Carl persönlich nach Afrika , dem Muley-Assem zu ...
... liefert die Geschichte der Kriege beider Fürsten, wozu ich hier nur noch das Bündniß hinzu setzen will ... ... einer seiner Geliebten bekommen haben soll, deren Mann aus Rache dieses Gift an einem verdächtigen Orte ... ... Frau« sagte er »ist ein Jahr ohne Frühling, ein Frühling ohne Rosen.«
... der vorzuglich wichtige. Er muß aber noch nicht von hohem Adel sein, um in dem Unterhause ... ... wie überhaupt wider das Ministerium, wagt; und wenn er dieß nicht mehr konnte, so wurde es ... ... Coalition so ergebene Parlament aufzuheben; und seit dieser Zeit ist denn alles im Parlament nach ...
... und überhaupt die Gewalt eines Fürsten in Religionssachen sich nie so weit erstrecken darf, daß er die Rechte der Landesreligion schmälern kann, ... ... Religion außer der schon herrschenden oder geduldeten noch überdieß aufzunehmen, nur dann zukomme, wenn entweder im Normaljahre die Ausübung ...
... Dante Alighieri , geb. 1265, gest. 1321. Dieser vorzüglich durch seine so genannte göttliche ... ... Italiänische Dichter, war aus einer vornehmen Florentinischen Familie, und ging sehr jung ins Franciscanerkloster, welches er aber bald verließ. Sein feuriger Geist führte ihn zur Liebe ...
... auf Veranlassung des dasigen Herzogs einige Zeit nach Italien geschickt. 1772 kam er als Musikdirector ... ... im 51. Jahre seines Alters (1787) sein Leben. Außer vielen sehr guten theatralischen Werken (z. ... ... Wielandschen Oper Alceste zu seiner Zeit, so viel auch die Kritiker daran getadelt haben, einen ...
Fernando Cortes , ein Spanischer General unter Karl V. eroberte 1519 bis 1521 das Mexikanische Reich für die Krone Spanien ohne ... ... , der wegen seines beispiellosen Heldenmuths und seiner trefflichen Feldherren Talente eben so viel Bewunderung, als wegen seiner unbeschreiblichen Grausamkeit gerechten Abscheu ...
Caspar Netscher , geboren zu Prag 1636, gestorben 1684, ein berühmter Mahler, vorzüglich in kleinen ... ... aber in Bordeaux , wo er sich verheirathete, und ließ sich einige Zeit darauf im Haag nieder, wo er ...
Bernhard Picard , ein berühmter Zeichner und Kupferstecher, dessen sehr sauber und fleißig ausgearbeitete Werke (vorzüglich seine Zeichnungen) sehr theuer bezahlt werden. Er war 1673 zu Paris geboren, ging nach Holland , und starb i. J. 1733 in Amsterdam .
Hans von Huysum , geb. zu Amsterdam 1682, gest. 1749, der größte Blumenmahler der Holländer, dessen Blumenstücke die Natur auf das täuschendste nachahmen und um ungeheure Preise verkauft werden.
... Haare, eine weiße Gesichtsfarbe, aber fast gar keinen Bart noch Haare, und dabei ein seltsames ... ... Vormundschaft seiner Mutter stehen sollte; allein er ließ sich noch dasselbe Jahr für majorenn erklären. Bei der Krönung ... ... beschwerlichen Gast los zu sein; den 1. Febr. 1713 ging der seltsame Auftritt ...
... war. Doch gegen das Ende des Jahres 1786 fingen alle Hülfsquellen an auf einmal zu verschwinden ... ... eröffneten ihre Sitzungen den 22. Febr. 1787, verwarfen aber alle Projecte des Finanzministers, der nur ... ... sich dadurch der herrschenden Partei hat empfehlen wollen, kann wohl nicht ganz gewiß bestimmt werden.
... im Jahr 1778 suchte die neue Republik sich durch eine Conföderation zu verbinden, deren endliche ... ... nur eigentlich im Amte, wenn der Präsident stirbt, oder abgesetzt wird. Ein Staatsrath oder ... ... , und entscheidet durch Stimmenmehrheit. Wenn zwei Drittel des Congresses, oder zwei Drittel der einzelnen Staaten Verbesserungen ...
... im J. 1626 gestorben. Seine großen Talente entwickelten sich sehr früh. Sein Vater ließ ihn reisen; er war im J ... ... ihm seine Freiheit wieder. Von jetzt an suchte sich Baco für sein Unglück durch die Studien und die Ruhe ...
... bei ihm widerfuhr. Er war geitzig und ließ sich gut bezahlen, doch schonte er die Armen. Seine Liebe zum Gelde machte ihn auch noch für eine gute Einnahme nach seinem Tode vorsorglich. Man fand in seiner hinterlassenen Bibliothek einen ...
... ein sehr berühmter Mathematiker und Astronom; er lebte von 1564 bis 1642, lehrte die Mathematik zu Pisa und Padua mit dem größten Beifall, und machte viele sehr wichtige Entdeckungen, durch die er sich ein unsterbliches Verdienst erworben hat. ... ... im Mittelpunkte unsers Planetensystems stehe, und die Erde nebst den übrigen Planeten sich um sie drehe. Allein der ...
Francois Mansard , geboren zu Paris 1598, gestorben 1666, erster königlicher Baumeister unter Ludwig XIV. vereinigte ... ... unermüdetem Fleiß und großer Bescheidenheit. Paris faßt mehrere Meisterstücke von ihm in sich; und von ihm schreibt sich der Ausdruck die Mansarde her, ...
Daniel Bernoulli , sein Sohn, geboren 1700 zu Gröningen, gestorben 1782, einer der größten Physiker und Mathematiker, war Professor bei der Akademie zu Petersburg und nachher Professor der Anatomie und Botanik zu Basel .
Carl der sechste , der letzte Römische Kaiser aus dem Hause Oesterreich, geb. 1685, gest. 1740. s. Aachner Frieden und Spanischer Erbfolgekrieg .
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro