Die Apollinarischen Spiele , Spiele, welche jährlich von den Römern dem Apollo geheiligt wurden. Sie nahmen ihren Anfang im 540. Jahre u. E. R.
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Sechster Band: T bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Sechster Band: T bis Z
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
Dritter Band: M bis Q Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Dritter Band: M bis Q
Vierter Band: R Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Vierter Band: R
Fünfter Band: S Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Fünfter Band: S
Bethune , (sprich Bethüne) ein berühmtes Französisches Geschlecht, aus welchem Maximilian I. von Bethune, Herzog von Sully , entsprossen ist; s. Sully .
... Sohn des C. Octavius und der Accia, wurde 691 u. C. R. zu Rom geboren. Da er seinen Vater früh verlor, nahm ihn ... ... spielen. Ueber seine politische Laufbahn bis auf die Schlacht vor Actium s. den Artikel Antonius . Diese ...
Der Imam , eine von denjenigen Personen der Türkischen Ulema ... ... den Koran vor, predigen, leisten den Kranken Beistand, sprechen den Segen bei Vermählungen u. s. w. und sind die eigentlichen Priester der Türken. Ihre Tracht ist von ...
Der Clavis , (Musik) 1( nach der eigentlichen Bedeutung der Schlüssel, d. i. die den Noten ihre Gattung in Rücksicht der Höhe oder Tiefe bestimmende Vorzeichnung (s. Schlüssel); 2 heißt auch besonders Clavis beim Clavier, oder ähnlichen Instrumenten, ...
Das Costume , a. d. Fr. (sprich Kostüm) das Uebliche ... ... Künsten gebraucht, in welchen man darunter das jedem Stande , jedem Zeitalter u. s. f. angemessene Aeussere, als die Kleidung, versteht.
Das Epigramm , (a. d. Gr.) heißt: 1) eine Aufschrift über einem Tempel, Begräbniß, an einer Statüe u. s. w. in welchem Sinne uns von den Griechen viele Epigramme übrig sind, ...
Der Antipode , a. d. Gr. der Gegenfüßler. Gegenfüßler sind diejenigen, deren Füße auf der Erdkugel gegen die unsrigen stehen, d. i. diejenigen, welche im Aequator (s. Aequator ) theils gegen Mittag, theils gegen Norden , von einander parallel ...
Der Cicerone . So heißt in Italien ein Begleiter der Fremden, der sie herumführt, ihnen zum Dollmetscher dient u. s. f.
... festlich begeht. Die Bacchantinnen hießen auch Mänaden, Thyaden , u. s. w. nach der verschiedenen Art ihres Geschreis oder ihrer Raserei, auch bisweilen Eleusinierinnen (s. Orgia ). Im ersten Theile des Agathon von Wieland befindet ... ... sich eine Schilderung dieser Frauenzimmer, mit welcher die Vorstellung von Moritz (Götterlehre S. 172) einen seltsamen Contrast ...
Der Aräometer , a. d. Gr. oder die ... ... dessen Einsenkung in flüssige Materien, z. B. in Wasser, Sole. Bier u. dergl. man die Verhältnisse der Dichten und specifischen Schweren (s. specifisch ) dieser Materien bestimmen kann.
... wichtige, höchst nutzbare Product wurde zuerst von dem berühmten Drake (s. diesen Art.) im Jahr 1586 aus Brasilien nach Europa gebracht. In Deutschland wurden sie zuerst im Voigtlande i. J. 1650 gepflanzt; jedoch dauerte es lange, ehe sie gemein wurden ...
Der Landfriede , ein merkwürdiges Reichsgesetz Kaiser Maximilians I. S. die Fehde , S. 18.
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