* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director ...
... , s. Emigranten . F. * Fabrik, vergl. Manufaktur i. d. Nachtr. Falllehen ... ... . Guardein, s. Wardein . Guernsey, s. Jersey . H. Habesch, s. Abyssinien i. d. Nachtr. ... ... Kastenvoigt, s. Vicedom . Thomas a Kempis, s. Thomas a. K. Kerim Kban, s. ...
A priori , s. unter A.
Vis-à-Vis , (a. d. Franz. spr. Wihsawih ) gegenüber: dann heißt es auch eine ... ... Personen, welche einander gegen über sitzen, zugleich darauf spielen können) auch Vis-à-Vis , oder Doppelflügel genannt.
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
Al pari (a. d. Ital.) ist bei den Kaufleuten ein Ausdruck für das Verhältniß der Geldsorten, welche gegen einander gleich stehen, d. h. ohne Aufgeld oder Agio (s. den Art. Agio in den ...
Competent (a. d. Lat.) heißt überhaupt, was einem zukömmt, einem gehört – rechtmäßig; daher sagt man: ein competenter Richter über etwas, d. h. ein solcher, dem es vermöge seiner Einsichten und Kenntnisse zukommt, über eine ...
Das Costume , a. d. Fr. (sprich Kostüm) das Uebliche. Dieses Wort wird vorzüglich in ... ... in welchen man darunter das jedem Stande , jedem Zeitalter u. s. f. angemessene Aeussere, als die Kleidung, versteht.
Die Antinomie , a. d. Griech der Streit der Gesetze, wenn zwei Gesetze mit einander streiten ... ... zu bezeichnen, in welchem die Vernunft, wenn sie sich ohne Kritik, d. h. ohne Rücksicht auf ihre Schranken, in Untersuchung übersinnlicher Gegenstände einläßt, ...
Der Aristokrat , a. d. Griech. (Politik) ein Vertheidiger einer gesetzmäßigen Aristokratie, d. h. einer Regierung der Großen, Vornehmen, Angesehenen eines Staats, gleich viel ob diese Regierung erblich ist oder nicht. Dieses ist die wahre Bedeutung dieses Wort, welches seit ...
... ein Zelt, hieß beim Jüdischen Volke im A. T. die Stiftshütte. Bei den Römern hieß Tabernacolum im Felde das Hauptzelt des commandirenden Feldherrn. In der Röm. kathol. Kirche bezeichnet es h. z. T. das Behältniß (Sacramenthäuschen), worin die Monstranz aufbewahrt wird, ...
Die Steganographie oder Kryptographie (a. d. Griech.), d. h. die Geheimschreibekunst , ist die Kunst ... ... nächstfolgenden. Jener brauchte also z. B. statt a ein d, dieser statt a ein b. Wählt man eine gewisse ... ... , was darüber Th. 1, S. 326 f. gesagt worden, leicht zu erachten. Weit vorzüglicher und ...
Và (a. d. Franz. – sprich Wàh ): topp! es gilt! es bleibt dabei!
Uso (a. d. Ital. – Franz usance ) ist ein Wort, das in Wechselgeschäften häufig vorkommt, und eigentlich eine beliebig angenommene oder durch Gewohnheit bestätigte Frist anzeigt, bis zu welcher der Inhaber eines trassirten Wechsels, außer der Messe, ohne Nachtheil mit Eintreiben ...
Agon (a. d. Griech.) bedeutet jeden Kampf, worin einer dem andern es zuvorzuthun sucht: daher heißt es auch besonders noch der Todeskampf ; und Agonisiren : in letzten Zügen liegen. Besonders aber wurden
Zante ist eine Insel im Jonischen Meere , d. h. in dem Theile des Mittelländischen Meeres, welcher Griechenland umgiebt. Sie hieß in den ältesten Zeiten Zacynthus , und gehörte zu Griechenland . Da seit der zweiten Hälfte des 5ten Jahrhunderts nach und ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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