Die Hindus , s. Ostindien .
Dalai Lama , s. China .
Barthelemy , s. Baseler Friede .
Das Gewand , (bild. Künste) s. Draperie .
Britannien , s. England .
Die Iliade , s. Homer .
Die Mänade , s. die Bacchante .
Barthelemy . s. Anacharsis .
Brachmanen , Bramanen, s. Braminen .
Die Hegira , s. Hedschra .
Barneveldt , s. Oldenbarneveldt .
Bentabolle , s. Tallien .
... zu Erklärung des davon abstammenden Wortes Secularisation (s. d. Art.) dient. In dem zweiten und gewöhnlichen Sinne heißt ... ... aber ist ( überhaupt ) in den im Bünauschen Catalog B. II. S. 156 angegebenen Schriften und in J. C. Rüdemanns ... ... . Jahrh .) im allg. lit. Anzeiger 1798 S. 99. 439. 463. 1136. – im genealogisch ...
... kann, wurde 384 J. v. Chr G. geboren. In seiner Jugend war er Soldat und sehr liederlich; allein ... ... Schule des Plato , welcher ihn die Seele seiner Schule nannte. Nach Plateʼs Tode begab sich Aristoteles nach Akarne in Mysien, zu seinem Freunde ...
Das Sextett (Musik) ist ein Tonstück für sechs Stimmen; dieß ... ... besonders für Blasinstrumente sehr häufig, und werden öfters unter dem Titel Serenaten gehört (s. dies. Art.): Mozart und Righini haben Meisterstücke in dieser Art ...
Das Costume , a. d. Fr. (sprich Kostüm) das Uebliche ... ... gebraucht, in welchen man darunter das jedem Stande , jedem Zeitalter u. s. f. angemessene Aeussere, als die Kleidung, versteht.
Die Malayen , die Einwohner von Malacca (s. diesen Art.), deren Sprache fast auf allen südlichen Ostindischen Inseln gesprochen wird. Sie sind sehr grausam und blutgierig, und fuhren stets einen geflammten, oft vergifteten, Dolch bei sich, den sie Crid nennen. ...
Der Thyrsus war ein mit Epheuranken oder Weinreben umwundener Stab, den ... ... auch sein Name: Thyrsiger ), dann aber auch die Bacchanten an den Bacchanalien (s. dies. Art.) mit lauter Begeisterung emporschwangen, indem sie dem Bacchus Lieder ...
Das Capital , Capitäl , (Baukunst) der oberste Theil einer Säule. Jede Säulenordnung hat ihr besondres Capitäl, und dadurch unterscheidet man vorzüglich eine von der andern. (s. Säulenordnung .)
Die Apathie , (a. d. Griech.) die Gefühllosigkeit; derjenige Zustand, in welchem man keiner Leidenschaften fähig oder von allen Leidenschaften frei und los ist. Die Stoiker behaupten, daß die Apathie eine wesentliche Eigenschaft eines weisen Mannes sei. (s. Stoiker .)
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