... s. Stuart (Th. V. 439.) Montalto, s. Sirtus V. Moresken, s. ... ... Das rothe Buch, s. Sicard (Th. V. S. 261 *). Royalist, s. Aristokrat ... ... Marqu. von Pompadour . V. Billaud Varennes, s. Billand V. i. d. Nachtr. ...
O Porto s. Porto .
Philipp V . s. Ludwig XIV.
Johanne v. Arc , s. das Mädchen von Orleans .
Abbé de lʼEpee , s. Sicard , Th. V. S. 258 *).
Das LʼHombrespiel wurde (nach Einigen i. J. 1430) von den Spaniern erfunden von denen es die Mauren kennen lernten. Es wurde anfangs mit der Trappolier-Karte gespielt.
L. Quinctius Cincinnatus , s. unter C.
* Der General v. Montesquiou (geb. 1741) starb zu Paris im J. 1798 (d. 30. Dec.) in seinem 57. Lebensjahre. Er hat mehrere Werke über das Finanzwesen geschrieben, wovon das wichtigste über Verwaltung der Finanzen in einer Republik überschrieben ist ...
Carl Theodor u. Alexander, Grafen v. Lameth , waren in der constituirenden National-Versammlung sehr berühmt, und wurden für eifrige Volksfreunde gehalten. Mirabeau traute keinem von beiden, und hielt besonders den letzt genannten für einen sehr gefährlichen Mann. Aus dem Hasse ...
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Sechster Band: T bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Sechster Band: T bis Z
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
... Zweiter Band: F bis L Dritter Band: M ... ... Fünfter Band: S Sechster Band: T bis Z Nachträge, Erster Band: A bis L Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis ...
Oeta war ein hohes Gebirge, das Thessalien von dem übrigen Griechenland auf der Südseite trennte; h. z. T. heißt es Cumayta . Hier endete Herkules (s. d. A.), von Wahnsinn getrieben, auf einem Scheiterhaufen sein Leben.
Wasa – s. den Art. Schweden , Th. V. S. 160. fgg.
Chio , s. Scio Th. V. S. 196.
*Fulda , dies ehemalige bekannte und seit 1752 exemte Hochstift (m. s. über diese Erhöhung den Art. Stift , Th. V. S. 397*) wurde im Jahr 1802 ein weltliches Fürstenthum im oberrheinischen ...
*Camus (spr. Camüs ) – Diesem verdienstvollen Gelehrten ist ein besonderer Artikel bei Sicard (Th. V. S. 261) gewidmet; zu welchem wir zugleich noch hinzufügen, daß er wegen seines Eifers für die Wissenschaften, und wegen seiner Bemühungen, der deutschen ...
Tutti (Musik) (die Mehrzahl vom Italiänischen Worte tutto – Alle ) ist ein Kunst-Ausdruck, welcher in Musik-Stücken andeutet, daß Alle Stimmen, oder Alle Instrumente eintreten sollen. (S. Solo , Th. V. S. 315.)
Decan – Hiezu sehe man noch den Artikel Stift , Th. V. S. 408.
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro