... d. Nachtr. Heinrich Darnley, s. Maria Stuart . Defterdar, s. Tefterdar . * Dejanira, s. auch Nessus i. ... ... i. d. Nachtr. Reichsleute, s. Wildfangsrecht . Reiner, s. Rennthier . Epko von Repkan, s. Sachsenspiegel . Republikanische Heirathen, s. Carrier . Revolutions- ...
Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z
Die Quippoʼs dienten den Peruanern, die vor ... ... s. w. In jeder Stadt waren Beamte zur Aufbewahrung dieser Quippoʼs angestellt, welche mit unsern Archivaren und Rechnungsführern übereinkamen. Uebrigens ... ... dieser Schreibart. Eine den Quippoʼs ähnliche Art der Schrift findet sich in Guiana, wo man ...
Die Albinoʼs , weiße Neger; eine Abart der Neger von milchweißer, leichenähnlicher Farbe, von welcher man jedoch mehr Männer als Frauenzimmer findet, und die sich durch die Fortpflanzung wieder in die ursprüngliche Art von schwarzer, brauner oder rother Hautfarbe verliert.
Die Moriskoʼs , s. die Mauren .
Die Grenvilleʼs-Bill , eine durch den Englischen Staatssecretair Grenville in Vorschlag gebrachte Bill für die Sicherheit der Person des Königs , vermöge welcher man alle mögliche Versuche wider das Leben, die Wurde und das persönliche Verhältniß des Königs, und unter diesen selbst ...
M. Fabius Quintilianus , aus Calahorra in Spanien gebürtig, Zeitgenosse des jüngern Plinius, und einer der berühmtesten Redekünstler in Rom. Seine berühmten Institutiones (oder 12 Bücher de institutione oratoria ) stellen eine sehr gründliche Theorie der Rhetorik dar, und es bleibt eins der ...
Die Familie der Polignacʼs wurde am Hofe Ludwigs ... ... die übermäßigen Einkünfte der Polignacʼs einzuschränken; aber ungeachtet dieser Aufopferung, die freilich nicht sehr beträchtlich war, ... ... nicht ungegründet; denn man wußte zuverlässig, daß die Polignacʼs zu der so genannten Cabale gehörten, welche das schändliche Project ...
Sechster Band: T bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Sechster Band: T bis Z
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Dritter Band: M bis Q Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Dritter Band: M bis Q
Fünfter Band: S Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Fünfter Band: S
Der Accord , (Musik) die Verbindung mehrerer Töne zu einem harmonischen ... ... aus drei verschiedenen zusammen klingenden Tönen, dem Grundtone, der Terze und der Quinte (z. B. C, E, G. ). Er wird bei dem einzelnen Anschlage jedes schallenden Körpers vernommen.
Alexandriner , Verse, die aus sechs jambischen Füßen (s. Jamben ) bestehen, und deren die Deutschen sich ehedem Statt der Hexameter (s. Hexameter ) bedienten; z. B. »Umsonst hält die Vernunft das schwache Steuer an.«
Das Melodrama , bedeutet 1) im eigentlichen Sinne ein musikalisches Schauspiel (hierüber s. m. den Art. Oper ) 2) Verstehen Viele auch dasjenige darunter, was Andre Monodrama oder Duodrama nennen, nehmlich diejenige Art von Schauspielen, wo die Declamation ...
Der Aräometer , a. d. Gr. oder ... ... , Solspindel, Bierwage , ist ein Werkzeug, durch dessen Einsenkung in flüssige Materien, z. B. in Wasser, Sole. Bier u. dergl. man die Verhältnisse der Dichten und specifischen Schweren (s. specifisch ) dieser Materien bestimmen kann.
Aix , (s. Ae ) die Hauptstadt in der Provence in Frankreich , nach der neuen Eintheilung der Hauptort in Bouches de Rhone , eine mittelmäßige aber volkreiche Stadt; sie hat 23000 Einwohner, eine Universität, eine Akademie der Wissenschaften; auch sind warme mineralische ...
Ain , s. Departements von Frankreich .
Cato . Diesen Namen führten zwei berühmte Römer 1) Cato , der Censor (s. Censor ) ein eifriger, aber etwas rauher Republicaner, der sich durch seine bidere Denkungsart die allgemeine Liebe seiner Mitbürger erwarb, und bei ihnen in so großem Ansehen stand, daß ...
Cher , s. Departements von Frankreich .
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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