... , geb. zu Potsdam i. J. 1743, ein schätzbarer Mahler und Kupferstecher daselbst. Er zeichnete die Gemählde der königlichen Gallerie zu Sans-Souci für die Kupferstecher, und hat auch selbst einige der schönsten Stücke davon gestochen. Auch hat er Ansichten von Potsdam und Sans-Souci herausgegeben.
... er Manheim verließ und auf einige Zeit nach Mainz , dann aber nach Sachsen ging, noch nicht zu Ende gebracht ... ... .) Hier durch die angenehme Lage von Jena noch mehr begünstigt, war er mit literarischen ...
... Verfassung; er unternahm deßwegen 1784 eine abermahlige Reise nach der neuen Welt, und wurde überall ... ... seine überstandenen Mühseligkeiten zu vergessen. Man findet auch hier den edeln Mann wieder. Fayette hatte durch die ... ... sich fürs erste nach England und dann nach Amerika zu begeben. Die ...
... Musik zu vervollkommnen; er componirte erst kleine Arien, bekam aber bald eine eigne Gesellschaft, les ... ... auf Asche legen, war ganz reuiger Sünder, sang endlich noch sein Sterbelied il faut mourir pecheur etc. ... ... Oper. Mit Sängern und Sängerinnen gab er sich alle Mühe, unterrichtete sie selbst in Action ...
... Mores eruditorum bekannt machte. Er ging darauf 1760 nach Jena , wo er sich ... ... Professur erhielt. Auf dieser Universität lebte er eine Zeit lang sehr zufrieden, und verheirathete ... ... Magister, mit dem ich es hier zu thun habe: denn wenn Herr Klotz nicht auch ...
... von Frankreich zu verleben. Ein Heer von 7508 Mann Emigranten schiffte sich auf der Flotte des Contre ... ... England Zurückkehrenden betrug nur 2234. Graf Artois machte zwar im September desselben Jahrs einen ... ... erstere; und die ganze Eroberung schränkte sich auf eine kleine Insel Dieu ein, welche aber ...
... Königin vorstellte, verblendete den Cardinal noch mehr in seinen leichtgläubigen Hoffnungen, und machte ihn ganz ... ... gefänglich eingezogen; und nun erhob sich der berüchtigte Prozeß, welcher eine geraume Zeit das Gespräch der gesellschaftlichen ... ... die Franzosen seit einiger Zeit auf diese Fürstin geworfen hatten, aufs neue angefacht und beträchtlich vermehrt ...
... sich dieser seit seiner Zurückkunft nach Frankreich (1754) ganz, ob er gleich daselbst anfangs wenig Glück machte. Als er aber nach und nach mehr bekannt wurde, nahm man seine Compositionen für die ... ... des dasigen Schachclubs , dessen Mitglied er 30 Jahr lang war. Auch war London ...
... Magdeburg besuchte, setzte er eine Oper, die auch dort aufgeführt wurde. Kaum war er ... ... Jahre erhielt, seine Werke dort herauszugeben. Sein Geschmack bildete sich hier ganz nach dem Französischen. Merkwürdig ist auch Telemann ...
... Nordheim im Hannöverschen den 13. Dec. 1768 (der Sohn eines ebenfalls sehr braven Organisten zu Rinteln ), gegenwärtig ... ... Fugen auf seinem Instrumente mit aller Präcision spielen soll. Auch dieses Virtuosen Gattin ( Caroline Friederike , ... ... vorigen Manne heimlich mit obigem Virtuosen entfernte, großes Aussehen erregt. Seit 1788 soll sie wieder in Coppenhagen sein.
... alt gewordene Tonkünstler verließ schon im siebenten Jahre sein Vaterland, und ging nach Antwerpen , um die Musik da zu studiren. Im 17 ... ... bei der Musik angestellt ist, hat zu Ende des Jahres 1793 zu zwei Decreten des National-Convents Veranlassung ...
... Friedrich von Hagedorn wurde 1708 zu Hamburg geboren, wo sein Vater als Dänischer Minister bei ... ... bekannt. Allein seine spätern Arbeiten ließen diese Erstlinge seiner Muse weit hinter sich zurück, und verschafften ihm eine der ersten Stellen unter den classischen ...
... ein mit den Worten Habeas Corpus sich anfangendes Englisches Gesetz vom Jahr 1697, nach welchem jeder Verhaftete in den ersten vier und ... ... werden muß, um ihn, wenn er unschuldig ist, oder die Sache kein Hauptverbrechen betrift, gegen einen ... ... England vor Aufruhr und Empörung hatte; und so sehr auch vorzüglich der große Redner Sheridan wider ...
... empfohlen, der ihn nun selbst nach Florenz berief, um sich ganz ihn nach der Hand zu ziehen, wurde er nach ... ... zu Florenz als Professor der Mathematik angestellt, wo sein Ende 1647 erfolgte. Er vervollkommnete die Ferngläser, machte ...
... einer der größten jetzt lebenden Orgelspieler. Schon im neunten Jahr ließ ihn sein Vater die Orgel spielen, indessen er das Pedal dabei supplirte; und in den Jahren 1753 bis 1755, wo er die Akademie zu ... ... hat er außerordentlich in der Gewalt. Auch verdankt ihm die Clavier-Harmonica eine mechanische Bereicherung. (S. Harmonica). ...
Ephraim Gottlob Krüger , in Dresden (geb. daselbst 1756), ein sehr schätzbarer Kupferstecher in Geschichte und Portraits.
... den ersten festen Grund legte, dann 1696 nach Berlin , wo sein Ruf bald ... ... Feder dictirte; ja er führte noch sechs Tage vor seinem Tode eins seiner Oratorien selbst auf. ... ... schon berühmt gemacht hätten, so wird doch sein Messias , auch bei Nichtkennern, immerfort sein ...
... Regimente in Preußische Dienste, verließ sie aber wieder, weil er beim Avancement übergangen wurde. Im Jahr ... ... Cavallerie-Regiment gefangen, wofür er noch an demselben Tage Obrist ward. Einige Tage darauf machte ... ... Glück wurde untergraben: er verlor seinen einzigen Sohn (1751), und nach einigen Jahren (1756) auch sogar seine ...
... sollten. Die Anklagen waren beinahe alle nach einer Form eingerichtet. Man warf den Angeklagten vor, daß sie ... ... Nachher hob der Convent das Revolutionstribunal ganz auf, und eine Militaircommission trat an dessen Stelle; aber auch diese wurde noch im Jahre 1795 cassirt, ...
... sein, seinem dicken Buche ein eben so großes Werk entgegenzusetzen. Aber im Jahre 1787, da es erschien, fand niemand mehr nöthig, sich in ein so weitläuftiges Detail ... ... Katholicismus zu verbreiten, bisweilen übertrieben haben kann, ist sehr möglich; aber die verdächtigen Verbindungen, welche man ...
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro