[84]Die Gaze, a. d. Franz. 1) eine Art eines feinen, seidenen oder leinenen Gewebes, fast wie Flor, welche auch Marly, in Wien aber Dünntuch genannt [84] wird; 2) im gemeinen Leben und bei den Dichtern oft überhaupt jedes feine Gewebe.
Quelle:
Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 2. Amsterdam 1809, S. 84-85.