Die Onomatopöie

[168] Die Onomatopöie (a. d. Griech.): die Nachahmung der Naturlaute, oder die Bildung der Wörter [168] aus dem Laute derselben, wenn man z. B. das Geschrei der Vögel oder Thiere durch dazu gebildete Wörter nachahmt. (z. B. pipen – rasseln etc.

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Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 168-169.
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