Nikolaus I . Paulowitsch, seit dem ... ... mit dem für seine Volksthümlichkeit und Selbständigkeit aufgestandenen Polen (s.d.) gesellte die vom Kaiser Alexander l. diesem Lande gegebene ... ... ein russ. Heer in Asien den siegreichen Ägyptern (s. Mohammed Ali ) den Weg ...
Victoria I . (Alexandrina), regierende Königin ... ... Sir Robert Peel (s.d.) mit der Bildung eines neuen und sonach torystischen Cabinets zu ... ... . Ebenso sind die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika (s.d.) neuerdings schwankend geworden. Endlich ist noch als ...
Lancaster's und Bell's Methode des Unterrichts, auch die des wechselseitigen Unterrichts genannt, ist eine in England , Frankreich , Nordamerika, Dänemark beliebte Art des Volksunterrichts, welche eine Zeit lang sehr empfohlen wurde. Dieselbe wurde von ...
Heinrich I . , genannt der Vogler oder der Finkler , König von ... ... Thüringen geworden war, gerieth er in Fehde mit dem deutschen Könige Konrad I., welcher ihm sein Erbtheil schmälern wollte. Konrad lernte des Herzogs Macht ...
Wladīmir I . , der Apostelgleiche, Großfürst von Rußland, bekehrte sich 988 nach seiner Vermählung ... ... Paul verlieh diesen Orden gar nicht, wol aber Kaiser Alexander I . und Kaiser Nikolaus I . auch im Auslande sehr reichlich.
... der Krieg gegen die Pforte geführt, der aber kein Resultat gewährte. A.'s Beitritt zum franz. Continentalsystem verwickelte ihn 1807 in Krieg ... ... März 1814 und die Abdankung des Kaisers Napoleon. A., der eine Zeitlang den Oberbefehl über die verbündeten ...
Friedrich I . , aus dem Hause der Hohenstaufen ... ... und Sicilien (s.d.). Die Nachricht, daß Jerusalem , welches von den Christen (s. Kreuzzüge ) erobert worden war, wiederum in die ... ... folgte auf F. sein Sohn Heinrich VI. (s.d.).
Katharīna I . , Gemahlin Peter's des Großen und 1725–27 Kaiserin von Rußland, war, wie man ... ... Mons in einem vertraulichen Zwiegespräch, und obgleich keine Beweise von K.'s Schuld vorlagen, so ließ er doch seinen Zorn durch Mishandlungen an ...
Ferdinand I . ( Karl Leop. ... ... Östreich , Sohn Franz I . und dessen zweiter Gemahlin Marie Therese, einer neapolit. Prinzessin, geb. ... ... mit König Friedrich Wilhelm III . und Kaiser Nikolaus I . zu Teplitz im Oct. 1835, wodurch Europa die ...
Friedrich I . , von 1701–1713 König von Preußen, ... ... dem Prinzen Wilhelm von Oranien (s. Wilhelm III.) 6000 M. zu seinem Zuge nach England gegeben hatte. Der ... ... auch im span. Erbfolgekriege mit 26,000 M. Zur Vergrößerung seines kleinen Staats trug er bei, ...
Friedrich I . ( Wilhelm Karl ), der erste ... ... Würtemberg als ein Herzogthum von 153 ! M. mit 600,000 Einw. übernahm und 1816 als ein Königreich von 360 ! M. mit 1 1 / 2 Mill. Einw. zurückließ. F ...
... Hand zu reichen, während er M.'s 14jährige Tochter Margarethe, die schon als Kind seine Verlobte und ... ... neue Bahnen eröffnete und die Verhältnisse der Staaten neu gestaltete. M.'s erste wichtige Handlungen in Reichsangelegenheiten waren die Einführung des ewigen Landfriedens ... ... ) beunruhigten das südwestl. Deutschland ; die wichtigste Begebenheit von M.'s Regierung war aber der ...
... Entsagung August 's auf die poln. Krone war. S.'s Regierung in Polen , vielfach angefochten durch die nicht ... ... der Zar Peter verlangten als nothwendige Bedingung desselben die Entsagung S.'s auf die poln. Krone , wozu dieser sich auch bereit ...
... der damit unzufriedene Minister , Graf von Montgelas, obgleich seit 1799 M.'s Rathgeber in allen wichtigen Dingen , entlassen worden war. Anspruchlose ... ... von Baiern . Sein Leben und Wirken, geschildert von I. M. Göltl«, (Stuttg. 1837) gleichzeitig erschienen.
Theodōsius I . (Flavius), röm. Kaiser und mit ... ... selbst die Herrschaft ausübte. Doch T. kam zwei Jahre darauf nach Italien und siegte. Arbogast tödtete sich selbst, Eugenius ward von seinen eignen Soldaten umgebracht, und T. war im I. 394 alleiniger Beherrscher des ganzen röm. Reichs . ...
Maximilian I . oder der Große, geb. 1573 zu ... ... wiederholt verheert; dagegen erwarb M. für dem Kaiser geleistete Dienste und namentlich durch Besiegung des ... ... von Baiern gegen Maria Theresia (s.d.) erhobenen Ansprüche auf die östr. Erbschaft her.
Justinianus I . , 527–565 Kaiser des oström. ... ... die beiden großen Feldherren Belisar (s.d.) und Narses wurde die Macht des Kaiserthums wieder ... ... und Entscheidungen das berühmte Corpus juris (s.d.) her. I. war prachtliebend und nahm an den theologischen Streitigkeiten ...
Buridan's Esel . Der sprichwörtliche Ausdruck: »es geht ihm wie Buridan's Esel «, wird von Jemand gebraucht, der zweierlei Zwecke mit gleichem Verlangen zu erreichen wünscht, und da ihm dies gleichzeitig unmöglich ist, darüber die Gelegenheit zu beiden verliert. Die ...
Friedrich August I . , erst Kurfürst, dann König von ... ... war, so wurde es F.'s Pflicht , zur Erhaltung seines eignen Landes mit Frankreich Frieden ... ... Congresses Theil nahm und endlich die Rückgabe eines Theils seines Landes (s. Sachsen ) erwirkte ...
Johann Friedrich I . , genannt der Großmüthige , berühmt ... ... auch einen Theil von den Besitzungen Moritz 's, nachdem er den diesem zu Hülfe kommenden Markgraf Albrecht von ... ... ein und der Kaiser sah sich zur Flucht und zur Freigebung I.'s genöthigt. Dieser ging nach Thüringen zurück und wurde mit ungemessener ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro