Palădin , von Palatinus , d.i. Pfalzgraf oder von palus , eine zugespitzte Stange oder Lanze, wurden im frühen Mittelalter jene zu Ehren der Dame ihres Herzens nach Abenteuern umherziehenden Ritter genannt, die von jedem ihnen begegnenden Ritter ...
... auf eine Kugel gezeichnet wird. Ein Dreieck ist gleichseitig ( a ), wenn alle drei Seiten, und gleichschenkelig ( b ), wenn nur zwei Seiten desselben gleich lang sind; in einem ungleichseitigen ( c ) ist keins von beiden der Fall . Jedes Dreieck umschließt drei ...
Absolut bedeutet eigentlich frei- oder losgemacht von einer ... ... von allen Fehlern, also soviel als vollkommen, oder endlich von allen Einschränkungen, d.i. unbeschränkt. So spricht man von absoluter oder nothwendiger Wahrheit , von absoluter, d.i. unbedingter Vollkommenheit und von absoluter oder unbeschränkter Freiheit . Hat ein Regent ...
... bei uns noch vorzügliche Bühnenkünstler damit gerühmt werden. Seine natürlichen Anlagen hatte R. durch emsiges Studium vervollkommnet, besaß im Tragischen und Komischen gleiche ... ... Freunden des Letztern, von welchem wir noch das Bruchstück einer Rede zu R.'s Vertheidigung in Bezug auf eine an denselben gemachte Geldfoderung ...
Barbăra die Heilige , deren Fest die ... ... am 7. März begeht, ward nach Einigen zu Nikomedien in Kleinasien im I. 235, nach Andern zu Heliopolis im I. 306 zur Märtyrin. Sie soll unter Anderm einen Menschen in eine Marmorsäule verwandelt ...
... Christenthume unterrichtet. Im Jahre 177 wurde I. Bischof zu Lyon . Seine vielseitige gelehrte Bildung und große ... ... röm. Bischof in kirchlichen Streitigkeiten seines Raths bediente. Als Schriftsteller spricht I. mit vielem Eifer für die Auffassung des Christenthums mach dem einfachen ...
Requiem wird von den lat. Anfangsworten Requiem aeternam dona eis etc ., d.i. Schenk ihnen die ewige Ruhe, die feierliche musikalische Seelenmesse genannt, welche die röm.-katholische Kirche zu Ehren Verstorbener feiert. (S. Exequien .) Unter den musikalischen ...
... die Nachkommen Karl 's von Anjou herrschten, namentlich Johanna I., welche zugleich Königin von Ungarn war, und Johanna II., welche ... ... und blieb fortan bei Spanien ; Neapel an seinen natürlichen Sohn Ferdinand I ., unter dessen Enkel Ferdinand II . die Kämpfe ...
... von ihm bewohnte Gemach wird noch gezeigt. – Das Wartburgfest im I. 1817 wurde am Jahrestag der leipziger Schlacht zum Andenken der dreihundertjährigen ... ... 13. Art. der Bundesacte«, v. Kamptz's » Codex der Gendarmerie«, A. v. Kotzebue 's » Geschichte des ...
... Dacien aus, hatte nachher fortwährend von den Verheerungen der von O. und N. her vordringenden Völker zu leiden und bekam im 12. und 13. ... ... in einer weiten Ebene an der Dumbowitza die Hauptstadt Bukarescht (d.i. Freudenstadt) mit etwa 50,000 Einw. liegt. Sie ...
... kommt das Getreide gut fort, aber im N. wollen kaum die Waldungen gedeihen. Die fleißigen Einwohner bauen auch Flachs ... ... Friedrichsham , beide durch Friedensschlüsse zwischen Schweden und Rußland bekannt. Ganz im N., an der Grenze Schwedens , im innersten Winkel des ... ... Die alten Finnen kamen im 4. Jahrh. n. Chr. in ihre jetzigen Wohnsitze. Sie waren ein ...
Regalien nennt man im Allgemeinen die mit der Staatshoheit verbundenen Rechte ... ... , welche einen Ertrag abwerfen. Der Name schreibt sich vom deutschen König Friedrich I . her, welcher nach Eroberung der Stadt Mailand im J. 1158 einigen ...
Sibirien heißt der östl. Theil des nördl. oder russ. Asiens , zwischen dem Uralgebirge und dem großen Weltmeere, gegen N. vom nördl. Eismeere begrenzt und gegen S. durch das Altaigebirge und ...
... deren Land seitdem das griech . I. genannt wurde; mit dem nördl. I. kamen die Römer in feindliche ... ... der Grafschaft Agram das neue Königreich I. bildete; die beiden letztgenannten Landstriche aber wurden 1822 wieder mit Ungarn vereinigt. I. hat einen Flächeninhalt von 516 ! ...
... Konstantinopels und der Errichtung eines latein. Kaiserthums. Zwar gab sich I. dem Gedanken der Wiedervereinigung der griech. mit der röm. Kirche ... ... Eroberung noch die Zustimmung der Griechen für sich hatte. Um so strenger wachte I. für die Echtheit und Einheit des Kirchenglaubens. Die Albigenser ...
Lappland oder Sameland ist das theils zu ... ... theils zu Rußland gehörende nördlichste Land Europas , vom 64.–71.° N. Br., welches vom atlant. Ocean , dem nördl. Eismeer und weißen ...
... zweimal vor ihm geschehen war. Dieser Friede ward im I. 9 n. Chr. durch die Germanen gestört, die unter ... ... , trübten sein Alter . Er starb zu Nola im I. 14 n. Chr. und ihm folgte in der Regierung ...
... zum Kriege gegen die Perser. Aber die Soldaten riefen I. zu Paris 360 zum ... ... gerüstet, als ihm der schnelle Tod des Kaisers Konstantius zuvorkam und I. in den alleinigen Besitz des Reichs brachte. Den Antritt seiner Regierung bezeichnete I. mit der Vereinfachung des Hofstaats und mit ...
... sie ausstarben; das Land fiel durch Wahl der Stände an Christian I. von Dänemark , wurde 1474 von Kaiser Friedrich III. ... ... wird nur theilweise in den Städten geredet. Das Land wird von S. nach N. von einer sandigen Hügelkette durchzogen, welche die Wasserscheide zwischen ...
... wiederhallte: sei glücklicher als August , besser als T. Er wurde 54 n. Chr. in der span. Stadt Italica ... ... Unter die berühmtesten der von T. ausgeführten Bauten gehörte das nach ihm benannte Forum zu Rom, rings ... ... Mit dem Fußgestelle, an welchem sich auf das Leben und die Waffenthaten T.'s bezügliche Inschriften befinden, ist die Säule ...
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