Karl I . , 1625–49 König von England , ... ... , dann aber in der Gruft Heinrich VIII . beigesetzt. – K.'s I. und der franz. Prinzessin Henriette Sohn, geboren 1630, befand sich ... ... entkam nach Frankreich , von wo er auf Cromwell 's Betrieb sich entfernen mußte und sich nach ...
Paul I . , von 1796–1801 Kaiser von Rußland ... ... der Malteser-oder Johanniterritter (s.d.) angenommen hatte, von England vergeblich die Rückgabe des ... ... zugeschrieben wurde, jenen Vorsatz aber für immer aufhob. (S. Alexander I.)
... vorher seine Residenz verlegt hatte. Von den Griechen wurde König O. I. Regierungsantritt durch volksthümliche Festlichkeiten, durch die Begnadigung mehrer ... ... königl. Vater erhielt. Im J. 1836 begab sich O. I. nach Deutschland , wo er sich mit Amalie ...
... Polen wider Schweden auf Patkul 's (s.d.) Zureden anschloß und auf einen ... ... der Festung Kronslot vornehmen konnte, die unter Menschikoff 's (s.d.) Leitung, der die Stelle des inzwischen ... ... . Der Senat und die h. Synode baten hierauf P. I., den Titel ...
Franz I . ( Joseph Karl ... ... nun anschloß, besiegt wurde, mußte F. im Oct. den Frieden von Wien eingehen, der ... ... freie Benutzung seiner ihm bleiben. den Besitzungen kostete. Die Verhältnisse nöthigten F. sogar, 1810 in die Vermählung Napoleon's mit seiner ältesten Tochter Marie ...
Pedro I . ( Anton Joseph , Dom), de ... ... Miguel , der sich aber bald zum König aufwarf. (S. Miguel .) Inzwischen kam P. ... ... ihr auch durch Vertreibung Dom Miguel 's im Sept. 1833 eroberte. (S. Portugal .) Im Namen ...
Franz I . , geb. 1494, ... ... Spanien nach den Niederlanden , in Gefahr, von F. gefangen zu werden, versprochen hatte, einem der Söhne F. I. Mailand als Lehn zu geben, nachmals aber seinen eignen Sohn ...
Franz I . ( Stephan ), röm.-deutscher Kaiser ... ... Familie der Mediceer (s.d.), gestorben sein würde, welcher Fall 1737 eintrat. Er ... ... gekrönt. Die Regierungsgeschäfte der Erblande wurden von Maria Theresia allein geführt, und F. war nur bemüht, den innern Wohlstand ...
... aber keine Anwendung des spätern Gesetzes auf O'C.'s frühere Wahl zu und verweigerte ... ... seinen Freunden im Unterhause, welche die Tories spottweise »O'C.'s Schweif« nennen, die Verdrängung des Grafen Grey ... ... den Widerstand der Tories sehr gegen O'C.'s Wünsche umgestaltet, sowie eine nach dem Muster ...
Ludwig I . ( Karl August ), ... ... von Baiern , ist der älteste Sohn König Maximilian I . (s.d.) und dessen erster Gemahlin Marie Wilhelmine Auguste , ... ... Oct. 1825 gestorben war und L. den Thron bestiegen hatte, traf er sogleich mehre Maßregeln, welche eine ...
Ulrich I . , dritter Herzog von Würtemberg , ... ... 1519 durch Eroberung der Reichsstadt Reutlingen (s.d.), aus der einige Bürger seinen Vogt auf Achalm erschlagen hatten, auch den schwäb. Bund (s. Schwaben ) ...
Xerxes I . , 486–465 v. Chr. König von ... ... durchzogen und nachdem der heldenmüthige Leonidas (s.d.) in den Engpässen von Thermopylä mit seinen Spartanern erlegen war, ... ... Schlacht beim Vorgebirge Artemisium (auf Negroponte ) vom Themistokles (s.d.) bei Salamis ...
Wilhelm I . ( Friedrich ), der ... ... unter den von der londoner Conferenz (s. Congreß ) festgesetzten Bedingungen anerkannte und am 19. Apr. ... ... schon am 7. Oct. entsagte W. I. zu Gunsten des Kronprinzen (s. Wil helm II., König ...
Wilhelm I . , Graf von Nassau , Prinz ... ... der Guisen Theil nahm. Auf Coligny 's Rath fing W. an, 1571 an der Spitze der Meergeusen (s. Niederlande ) die Spanier ... ... er die Todesstrafe in fanatischer Verstocktheit. W.'s kluge Zurückhaltung in Worten hatte ihm den Beinamen des Schweigsamen ...
Wilhelm I . , seit 30. Oct ... ... , der nachherige König Friedrich I . von Würtemberg , als damaliger preuß. Generalmajor und Chef eines Dragonerregiments ... ... von Baiern (jetzt Witwe Kaiser Franz I .) keine wesentliche Veränderung erlitt, welches Verhältniß übrigens 1814 mit beiderseitigem ...
Richard I . , von 1189–99 ... ... unverbürgte Sage schreibt indeß seine Rettung aus der Hast R.'s vertrautem Diener und Musikmeister Blondel zu, ... ... er absichtlich begonnen hatte. Hierauf soll es ihm auch gelungen sein, R.'s Flucht zu bewerkstelligen und er ward deshalb nur der »treue Blondel« genannt ...
Leopold I . ( Georg Christian ... ... . Als Napoleon von Elba zurückgekehrt war, begab sich L. zur Rheinarmee und blieb nach der zweiten ... ... nach Beschwörung der Constitution , am 21. Juli 1831 an. Dabei verzichtete L. so lange als er Souverain von Belgien war auf die ...
Philipp I . , der Großmüthige, 1509–67 Landgraf von ... ... heben. Den vertriebenen Herzog Ulrich I . von Würtemberg (s.d.) setzte er 1534 in seine Lande mit Gewalt wieder ein, ... ... mit dem Kurfürsten von Sachsen an der Spitze des Schmalkaldischen Bundes (s. Schmalkalden ) und ...
Leopold I . , Fürst von Anhalt -Dessau 1727 ... ... bei Kesselsdorf 1744 glorreich gewann. In den Friedenszeiten war L. thätig für die Wohlfahrt seines Landes besorgt. ... ... anerkannt wurden. Das rauhe Kriegerleben, der stete Umgang mit Soldaten hatte L.'s Charakter den Anschein der Roheit und des Despotismus gegeben; doch ...
... Bestätigung und der Ernennung von N. zum Thronfolger schon 1823 versiegelt von Alexander l. beim Staatsrathe mit ... ... Selbständigkeit aufgestandenen Polen (s.d.) gesellte die vom Kaiser Alexander l. diesem Lande gegebene, von N. zurückgenommene Verfassungsurkunde den im Arsenal zu ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro