... denen man jedoch auch Nachahmer und Nachfolger des H. verstehen kann. Zu des H. Zeiten war die Schrift noch nicht ... ... immer für echt angesehenen Werke H.'s nicht die Schöpfung Eines Dichters seien, sondern von verschiedenen Dichtern ... ... und Versform. Sogar daran hat man gezweifelt, ob jemals eine Person H. existirt habe und ob nicht vielmehr ...
Gemse (die) ist ein zur Gattung der ... ... Schweiz , Savoyen , Salzburg , Tirol , Kärnten, Krain, Steiermark u.s.w. in kleinen Heerden lebendes Thier , das sich, wie alle ...
... die damit beauftragten Kriegsknechte wurden von einer durch des h. Mannes standhaften Tod gerührten Heidin, Namens Catulla, betrunken gemacht, worauf sie ... ... beigesetzt, die zwar im Kriege zerstört, an ihrer Stelle aber von der h. Genoveva (s.d.) eine Kirche erbaut ... ... Basreliefs geziert und das Gebäude hatte überhaupt seit des h. Ludwig Zeiten bis zur franz. Revolution ...
... Kommen wir davon, so ist dazu auf den Abend Zeit.« Nachdem E. den diesen Krieg beendigenden Frieden zu Rastadt (1714) ... ... Belgrad von ihnen wieder eroberte, worauf 1718 der Frieden von Passarowitz gegen E.'s Wunsch zu Stande kam, der ...
... z.B. zu Reißbretern, Linealen und dergl., wegen seiner Leichtigkeit zu Holzschuhen u.s.w. und wegen seiner Weichheit zu Schnitzarbeiten, besonders zu den nürnberger ... ... wird zu den meisten Hausgeräthschaften für den gemeinen Mann, als Löffel, Schüsseln u.s.w. verarbeitet. Auf mannichfache Art wird besonders auch ...
... Kaīro oder El Kahirah , d.h. die Siegreiche, ist die größte Stadt Ägyptens , Residenz des ... ... Die Altstadt soll schon von Sesostris gegründet sein; Neukairo aber ward um 970 n. Chr. von Almansur, dem ersten fatimitischen Khalifen , erbaut, von ...
Dogma , ein griech. Wort , das eine Lehrmeinung, ein ... ... daher dogmatisch die Glaubenslehre betreffend bedeutet. Die Dogmen sind entweder biblische , d.h. solche, die durch die Schrifterklärung in der Bibel gefunden werden, oder ...
... verlassen, fiel in die Hände seiner Feinde, Alles schien verloren und H. verbarg sich, um den Verfolgern zu entgehen, in eine Höhle des ... ... durch mehre den Feinden beigebrachte Niederlagen wieder Hoffnungen Raum gab, trat auch H. wieder auf und übernahm nun den Oberbefehl ...
... Viele gehen als Schwimmlehrer in auswärtige Orte. Die Universität zu H. wurde von Friedrich I ., König von Preußen, 1694 gestiftet, wozu ... ... von Napoleon aufgelöst. Als aber bald nachher mit dem Ende der franz. Herrschaft H. an Preußen zurückfiel, wurde die Universität nochmals wiederhergestellt und 1815 ...
Gehör , der Sinn , durch welchen der Mensch und die Thiere den Schall wahrnehmen, d.h. ein schnelles, der Luft und allen andern umgebenden Dingen sich mittheilendes Schwingen oder Erbeben der schallenden Körper . (S. Schall ...
... Franz von Assisi , oder der h. Franziskus, der Stifter des Franziskanerordens (s. Bettelmönche ), geb. ... ... Spaniens ; selbst Frauen wurden zur Ergreifung seiner Lebensart nach dem Beispiele der h. Clara (s.d.) fortgerissen. Eine dritte Regel gab ...
David , König über Israel von 1055–15 v. Chr., war der jüngste Sohn des Isai zu Bethlehem und kam wegen seiner Geschicklichkeit im Gesang und Harfenspiel frühzeitig an den Hof des Königs Saul ; auch gab er als Knabe ...
... bis auf die Sumpfgegenden gesund. – Im J. 1370 kaufte sich L. von Kaiser Karl IV. frei und seitdem bestand es bis ... ... zum Besitz von Parma (s.d.) gelangt, so soll L. an Toscana fallen. Nach der Constitution ...
Ammen , d.h. Personen , die für Lohn bei Neugeborenen die Stelle der Mutter vertreten, werden, zumal unter den höhern Ständen , immer häufiger, da die Zahl derjenigen Frauen fortwährend sich mehrt, welche Krankheitsanlage, Schwächlichkeit und Reizbarkeit halber nicht ...
... aber sein Sohn Franz G., geb. 1519, le Balafré (d.h. der Benarbte) zubenannt, ... ... Königs Heinrich II. war G. unter diesem und dem folgenden Könige Franz II. von ... ... Auf der Seite der Gegner stand namentlich der Prinz Condé , den G. jedoch in der für ihn siegreichen ...
... Gefechten , zwar mit Verlust, aber mit Ruhe und Besonnenheit zurück. Bei E. hoffte Napoleon endlich einen entscheidenden Sieg zu gewinnen, allein es gelang ihm ... ... des 8. Febr. versuchten die Russen durch einen Angriff in Masse E. wieder zu nehmen, während Napoleon die Marschälle Ney ...
Abend , diese regelmäßig wiederkehrende Tageszeit entsteht durch das Umdrehen der Erde um ihre Achse, d.h. um sich selbst. Dabei muß auf der an sich dunkeln, das Licht nicht durchlassenden Erde stets die eine von der Sonne abgewendete Hälfte durch ...
... wurde schon bei seiner Geburt 1416 dem h. Franziskus von Assisi gewidmet. Bereits im 13. Jahre ging er in ... ... Brüder (Minimen), weil sie an strenger Enthaltsamkeit die Franziskaner (Minoren, d.h. Geringere) noch zu übertreffen suchten. Nach dem Willen ihres Stifters ...
... Der Badeort Wilhelmsbad hat gleichfalls ein Schloß und mancherlei Anlagen, und steht mit H. durch eine Kunststraße in Verbindung. – Bei H. wurde von Napoleon am 30. Oct. 1813 die letzte Schlacht ... ... , während die Verbündeten nur 9000 M. einbüßten. Die Stadt H. wurde anfangs von den Baiern besetzt ...
... und Befehl und bedeutet ebenso viel wie Mandat , Verordnung u.s.w. In der franz. Geschichte ... ... oder wenn man wissen will, ob überhaupt Jemand, z.B. Erben, Gläubiger u.s.w., zu Ansprüchen an eine Sache berechtigt sind, die dann ... ... ungültig erklärt werden sollen; um Grundstücke von alten, angeblich berichtigten Hypotheken zu befreien u.s.w.
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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