... dem Zeitalter des Phidias . Nachdem E. seit 1792 Gesandter am östr. Hofe gewesen, ging er 1799 in gleicher Eigenschaft nach ... ... u.s.w. zusammen, welche er 1814 auf zwei Schiffen nach England absendete, von denen ...
... ausgezeichneter dän. Dichter, geb. 1743 zu Kopenhagen , wo er auch nach im 15. Jahre zurückgelegter ... ... . war schon 22 Jahre alt, ohne sich des in ihm verborgenen dichterischen Talentes bewußt zu sein, wozu ihm der Tod König Friedrich ...
... Mitglied des Congresses in Massachusets erwählt (1774), fand er durch sein feuriges Wort großen Anhang. Kaum konnte er die Unabhängigkeit ... ... Boston am 2. Oct. 1803. Sein Privatleben war durchaus edel und rein, er war ein einfacher ...
... Regierung deshalb auf ihn aufmerksam geworden war, für gerathen, sich 1813 nach Schweden zu begeben, von wo er erst, ... ... Professor der Geschichte an der Universität zu Bonn , sah sich jedoch schon 1819 wegen demagogischer Umtriebe in ...
Gleim (Joh. Wilh. Ludw.), geb. 1719 zu Ermsleben im ehemaligen Fürstenthum Halberstadt ... ... . Bei diesem blieb er, bis derselbe 1744 vor Prag fiel. Bei dem Fürsten Leopold ... ... vor seinem Tode, der 1803 erfolgte, erblindete G., doch nahm er nichtsdestoweniger an allen ...
... E. betrieben, der, nachdem er seit 1786 in Jena , seit 1795 in Hamburg bei der Leitung politischer Zeitschriften thätig gewesen, 1800 einem Rufe nach Jena zurück folgte, wo er Theilnehmer ... ... ., Lpz. 1812–14) ausarbeitete, von dem seit 1822 eine zweite Auflage von mehren ...
... in der Oberpfalz geboren, zeichnete sich früh, nachdem er in Prag Musik studirt hatte, ... ... ersten Opern auf. Er begab sich 1745 nach England und legte daselbst den Grund zu ... ... heftiger Streit für und wider G., der bald nach seiner Rückkehr nach Wien 1787 starb. Ludwig XVI . ...
... eine Assecuranzgesellschaft und Handelskammer. Außer andern Bildungsanstalten besteht daselbst eine naturforschende und seit 1823 eine Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Alterthümer ... ... Alterthümern aufgestellt hat. Von 1682–86 bestanden in E. eine afrikan. und von 1752–57, sowie von 1781–88 ostind. Handelsgesellschaften. Vor ...
... welcher letztern Universität er seit 1801 Vorlesungen hielt, bis er 1803 auf Reisen ging und 1806 einem Rufe zum Professor der Philosophie nach ... ... 1816 als Professor der Philosophie nach Jena zurück. Eine von ihm bei dem berüchtigten ...
... Kaiserin Katharina I . gegründeten petersburger Akademie eine ausgezeichnete Stelle, wirkte dann von 1741–66 auf Friedrich 's des Großen Berufung an der berliner Akademie , kehrte aber hierauf nach Petersburg zurück, wo er als Director der mathematischen ... ... , der außer 45 größern Werken noch über 680 Aufsätze und Abhandlungen verfaßte. Von der pariser Akademie ...
... Talents , sodaß er schon früh mit Compositionen hervortrat. Doch erst mit dem Erscheinen seiner Oper »Der Schnee « ... ... Ruf stieg mit dem »Maurer« (1825) und ward ein fast allgemeiner durch die »Stumme von Portici«, ...
... von Savoyen gewünschte Bekehrung der ihm seit 1594 unterworfenen reformirten Einwohner von Chablais und von drei ... ... wurde dafür Coadjutor des Bischofs , 1602 dessen Nachfolger und nach seinem 1622 zu Lyon erfolgten Tode 1665 unter die Heiligen versetzt.
Franc , eine in Frankreich seit 1795 eingeführte Rechnungsmünze, etwas besser als ... ... Gold . – Die Schweizerfranken oder Zehnbätzner , seit 1799 in der Schweiz eingeführt, sind eine Silbermünze, welche 10 Batzen oder 100 Rappen hat. ...
... . Rothbleierze entdeckt, und findet sich am häufigsten im sogenannten Chromeisenstein, der auch in Schlesien und ... ... , denen es, wie z.B. auch dem Smaragd , ihre grüne Farbe gibt. Von seinen färbenden Eigenschaften hat es auch seinen dem Griechischen entlehnten ...
... strasburg. Abgeordneter beigewohnt hatte, 1541 auf immer nach Genf zurück, wo er auch am 24. Mai 1564 sein Leben beschloß, nachdem ihm ... ... und ein mit ihr erzeugter Sohn längst vorangegangen waren. Nach Genf war C. nur ...
... . B. betrat frühzeitig die militairische Laufbahn, ging 1775 als Souslieutenant mach Isle de France , segelte von da nach Indien , litt aber unterwegs bei den maldivischen ... ... durch Wohlthätigkeit ausgezeichnetes Leben führte, weshalb ihn auch viele Arme nach seinem Ableben am 30. Jan. 1829 ...
... Deutschland nennen machte. B. verheirathete sich 1774, trug aber schon vor der Trauung ... ... eine Mutter zu geben, ließ ihn dennoch 1790 eine neue Ehe mit Marie Christine ... ... ihm in einem Gedichte öffentlich ihre Hand antrug. Nach zwei Jahren wurde jedoch diese ...
... wurden geschlagen und Edinburg zu Ende Sept. 1745 genommen. Die engl. Regierung sandte nun den General Coxe mit 4000 Mann gegen den Prätendenten , der ... ... Florenz , kehrte jedoch bald wieder nach Rom zurück, weil ihm der Papst nur ...
... Vaters Wunsche in Salamanca studiren, aber sein ungestümer Geist fand keinen Geschmack an den Wissenschaften ... ... Glück zu machen suchten. Nachdem es ihm hier eine Zeit sang schlecht gegangen war, übergab ihm Velasquez, der ... ... glücklich war, die Halbinsel Kalifornien 1536 zu entdecken, und begab sich nach Spanien zurück, um ...
... Bischofe von Grenoble, erzogen, dann als Page am Hofe Karl I ., Herzogs von Savoyen , ... ... er sich schon außerordentlichen Ruhm erwarb. Nach Karl 's Tode focht er unter Ludwig ... ... Kriege gegen Mailand den Sieg bei Marignano und ließ sich von ihm zu Ehren ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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