... Heinrich sah sich nach tapferer Gegenwehr 1182 durch ein kais. Heer so hart bedrängt, ... ... stand, und mit diesen selbst bis nach Syrien . Hier aber fand 1190 der greise Held den Tod in den Wellen ...
... 19. Apr. 1793, bestieg am 2. März 1835 nach Ableben seines Vaters ... ... den Militairdienst. Nachdem sich aber sein Körper erkräftigt und eine sorgfältige Erziehung ihm die nöthige Vorbereitung ertheilt hatte, trat F. bald nach den Befreiungskriegen Reisen ...
... von russ. Finnland . Nach 1787 hielt er sich einige Zeit in der Gegend von Lausanne ... ... seines kleinen Staates aus, 1803 wurde er Kurfürst und seit 1805 schloß er sich mit ... ... von Braunschweig -Wolfenbüttel und seit 1797 mit der 1828 verstorbenen engl. Prinzessin Charlotte Auguste ...
... Krankheit befallen, sah er sich schon nach drei Tagen zur Rückkehr gezwungen. Der Papst ... ... Ägypten , welcher das gelobte Land inne hatte, einen Waffenstillstand auf zehn Jahre. Jerusalem und ... ... , um der Macht F.'s sich zu entziehen, 1244 nach Lyon und sprach hier, obschon der Kanzler Thadäus ...
... Regierung . Er begann seine Herrschaft unter sehr mislichen Verhältnissen, weil eine Masse veralteter Misbräuche und ... ... zu verschiedenen Malen Reisen durch sein Land, um sich selbst von den Bedürfnissen desselben näher in ... ... keineswegs ganz gelungen zu sein scheint. F. hatte sich 1832 mit der sardin. Prinzessin ...
... demselben Jahre Oberpfarrer zu Schneeberg, 1808 Superintendent zu Annaberg und 1816 nach Gotha zu den oben bezeichneten hohen geistlichen Würden berufen ... ... und evangelischen Kirche « ( Gotha 1831, 4. Aufl.), welche eine Auseinandersetzung der Glaubenssätze beider Religionsbekenntnisse enthält. ...
... der Sphäre der großen Welt enthalten sind, die aber auch oft an mangelhafter Erfindung ... ... und das Recht liebenden Mann, der es sich angelegen sein läßt, Vorurtheile und Misbräuche aller ... ... endlich die Überzeugung, daß jeder redliche Mann, wenn es an der Zeit sei, seine Gesinnung ...
Bundesfestungen (deutsche) sind die seit 1814 zu Vormauern und Hauptwaffenplätzen gegen Frankreich bestimmten ... ... ., die andere östr. und preuß. Besatzung hat, und seit 1815 das von Baiern besetzte ... ... ist ein Theil der franz. Contributionsgelder von 1815 bestimmt, das Übrige aber wird von den Mitgliedern des deutschen Bundes ...
... als 14jähriger Jüngling die Regierung gewaltsam an sich riß, dann aber sie Günstlingen überließ und ... ... und ihn noch mehre Jahre nach seinem im Febr. 1496 ohne Erben erfolgten Tode an seinem Grabe mit ... ... keiner im Reiche , dessen Rath ihm oft genützt habe. Eine ausführliche Lebensbeschreibung dieses denkwürdigen ...
... 1823, die Ertheilung eines Grundgesetzes am 4. Sept. 1824 für alle Landestheile. Als der ansehnliche Zuwachs, welchen ... ... obschon finanzielle Hindernisse und der Einfluß der zu sehr noch am Herkommen festhaltenden Partei der Vollendung der ... ... den Weg traten. Der Herzog vermählte sich am 23. März 1825 mit Marie, der zweiten Tochter des ...
... Friedrich des Großen, geb. 1744, war ein Sohn des Prinzen August Wilhelm , des ... ... eine Herrschaft eigennütziger Günstlinge, die Anhäufung einer Schuldenlast von 18 Mill. Thlr. und eine Menge von Bedrückungen zur Folge hatte, die das Volk schwer empfand, besonders da sie auch auf geistige Angelegenheiten sich erstreckten. Der König selbst wurde ...
... aus, welche grenzenloses Unglück auch über das preuß. Volk , wie über ganz Deutschland brachten, und die namentlich ... ... hervorgebrachte Uneinigkeit der deutschen Staaten untereinander herbeigeführt wurden. Zwar warf sich Preußen den Anmaßungen des überall siegenden Kaisers der ...
... auf vaterländische Geschichte , und erst die poln. Revolution von 1830 berief ihn aufs Neue zum Dienste des ... ... das er als Freiwilliger eintrat, nachdem sich dasselbe aber im Sept. 1831 auf östr. Gebiet flüchten mußte, verließ auch ...
... Lehren und Gebräuche als nichtchristliche verworfen oder doch geändert und sie noch 1529 in Speier gegen das ... ... sich in Koburg aufhielt, von dort aus aber über alle Punkte sein Gutachten abgab, äußerte: »so ... ... und zugleich der Wunsch ausgedrückt wird, daß bald eine allgemeine, freie Kirchenversammlung stattfinden möchte. Dann ...
... an Ausdehnung und besserer Einrichtung viel gewonnen und noch 1834 nach einem Kriege mit den ... ... liegt zwar in der südl. gemäßigten Zone , aber doch der heißen so ... ... ; südl. davon erhebt sich der sehr schroffe, über 3000 F. hohe Tafelberg ...
... F. durch Kenntnisse und Gewandtheit aus, doch ließ er sich auch zu den leichtsinnigsten Ausschweifungen hinreißen. F ... ... daß man ihm seine Ämter nahm. Er gerieth dadurch zwar noch mehr in die peinlichsten ... ... Zeugniß seines scharfsinnigen Geistes ist. Nach Pitt 's Tode 1806 trat F. nochmals als Staatssecretair an ...
... seiner Reise bewegen, die ihn zuerst nach Venedig , dann nach Genua und Rom ... ... veranlaßt, wieder nach Genua ging. Er bereiste dann noch ganz Italien und Sicilien , von ... ... Er begab sich daher wieder nach England , ward aber seit dieser Reise zunehmend kränklich ...
... Cid und Campeador , Herr und Held ohne Gleichen , sind volksthümliche Beinamen des hier nach dem Tode abgebildeten Don Rodrigo Diaz ... ... den ruhmvollen Beinamen des Cid, und bald konnte der 20jährige Held fünf überwundene und gefangene maurische ...
... Spitze einer Bande, welche durch Raub und Mord das Land verwüstete. Als diese durch die ... ... , von der er nur scheinbar noch abhing, trat er 1807 mit Napoleon, der Pouqueville als ... ... griech. Frauen in einen See stürzen ließ, weil eine derselben zu großen Einfluß auf seinen ...
... Er behielt jedoch seinen guten Muth und schrieb eine Hymne auf den Pranger . Er starb in London 1731. Sein Robinson ist die Geschichte ... ... Mannes, der in die weite Welt geht, Schiffbruch leidet, auf eine wüste Insel nichts als ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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