Polignano a Mare (spr. -injahno), Hafenstadt in der ital. Prov. Bari delle Puglie , am Adriat. Meer , (1901) 9499 E.
à la bonne heure (frz., spr. bonnöhr), recht so! vortrefflich! das lasse ich mir gefallen!
Chacun a son goût Chacun a (à) son goût (frz., spr. schacköng ă ßong guh), jeder hat seinen Geschmack , jeder nach Belieben.
A majōre ad minus A majori ad minus (lat.), vom Größern aufs Kleinere (schließen).
Lucus a non lucéndo (lat.), sprichwörtliche Redensart aus Quintilian, zur Bezeichnung einer unsinnigen Etymologie , nämlich der Hain wird lucus genannt, weil es darin nicht hell ist (non lucet).
Hippolўtus a Lapĭde , s. Chemnitz , Bogislaw Phil. von.
Abraham a Santa Clara , eigentlich Hans Ulrich Megerle , satir. Schriftsteller und Kanzelredner, geb. 2. Juli 1644 zu Kreenheinstetten in Baden , Augustinermönch und seit 1677 Hofprediger in Wien , gest. das. 1. Dez. 1709; Hauptwerk: » ...
Theresienstadt. 1) T . , königl. Freistadt in Böhmen , an der Eger , (1900) 7046 E., bis 1882 Festung . – 2) T. (Theresiopel), Stadt in Ungarn , s. Maria-Theresiopel .
Kartographie. II. (Karten) 1. Veranschaulichung der Bodenformen. 2. ... ... . Tafelgebirge. 5. Vulkangebirge. 6. ... Teplitz. 1) T.-Schönau , Bezirksstadt in Böhmen , im Bielatal [Tafel: Kartographie ...
Revenons à nos moutons (frz., spr. rĕw'nongsa no mutóng), um auf besagten Hammel zurückzukommen, auf Martial zurückgehende sprichwörtliche Redensart.
San Giovanni a Teduccio (spr. dschow-, -uttscho), Gemeinde in der ital. Prov. Neapel , (1901) 20.797 E.
Il y a des juges à Berlin (frz., spr. ilĭá dä schühsch a bĕrläng, »es gibt noch Richter in Berlin «), die auf einem Gedicht von Andrieux beruhende franz. Wiedergabe des Ausspruchs eines Mühlenbesitzers bei Sanssouci , der dem ...
Terranōva. 1) T. di Sicilĭa , Stadt in der ... ... Gela . – 2) T. di Sibări , Gemeinde in der ital. Prov. Cosenza , 2637 E., Ruinen des alten Sybaris . – 3) T. Pausanĭa , Hafenstadt in der ital. Prov. ...
Homo sum, humāni nihil a me aliēnum puto , (lat.), Ich bin ein Mensch , nichts Menschliches schätze ich mir fremd; Zitat aus Terenz' »Heautontimorumenos« (I, 1).
On revient toujours à ses premiers amours (frz.), man kehrt immer wieder zu seiner ersten Liebe zurück, Zitat aus Isouards Oper »Joconde« (1814).
... Bilsenkraut. 3. Stechapfel; a aufgesprungene reife Frucht. 4. Gefleckter Aronsstab; a Blütenkolben (Scheidenblatt entfernt). ... ... . Goldregen. 8. Hundspetersilie. 9. Tollkirsche; a Frucht. 10. Kellerhals; a blühend, b fruchttragend. 11. Einbeere; a Frucht. 12. Roter ...
... Volksdichte auf der Erde. Verbreitung der Menschenrassen nach C. H. ... Auflösung: 2. ... ... II. (Karten) Volksdichte auf der Erde. Verbreitung der Menschenrassen nach C. H. Stratz. Verbreitung der Menschenrassen u. Sprachen nach F. Müller u. O. Peschel. Verbreitung der Religionen auf der Erde. ...
Eisenbahnwesen II. 1. Hauptbahnhof zu Frankfurt a. M. (1883-88). ... ... Eisenbahnwesen II. 1. Hauptbahnhof zu Frankfurt a. M. (1883-88). 2. Hallen und Bahnsteige des Hauptbahnhofs zu Frankfurt a. M. 3. Pariser Untergrundbahn (Querschnitt an der Place de ...
652. Gebirgsbildungen: a Vulkan-, b Ketten-, c Horst-, d Tafelgebirge. Auflösung ... ... Massengebirge 652. Gebirgsbildungen: a Vulkan-, b Ketten-, c Horst-, d Tafelgebirge. ...
40. Bergahorn: a Blatt und Blütentraube, b fruchtbare Zwitterblüte, c männliche ... ... 40. Bergahorn: a Blatt und Blütentraube, b fruchtbare Zwitterblüte, c männliche Blüte, d Fruchtknoten (Querschnitt), e Flügelfrucht, f Teil der letztern, links geöffnet und den Samen zeigend. ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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