923. Wellhorn. Kinkhörner (Buccinĭdae), Schneckenfamilie der ... ... das Wellhorn (Buccĭnum undātum L. [Abb. 923]), mit bauchiger, ei-kegelförmiger, weißlicher Schale , in europ. Meeren , wird gegessen, auch ...
Nesthocker , Atzvögel (Paedotrŏpha), auf einer niedern Entwicklungsstufe das Ei verlassende Vögel , die dann im Neste von den Alten gefüttert (geatzt) werden müssen ( Raubvögel , Singvögel , Tauben etc.).
210. Rinderbiesfliege. 211. Große Magenbremse (a Ei an einem Pferdehaar, b Larve). Biesfliegen , Dasselfliegen, Bremsfliegen (Oestrĭdae), Familie der Fliegen , mittelgroß, hummelähnlich, Larven ( Dasseln , Bieswürmer ) ...
211. Große Magenbremse (a Ei an einem Pferdehaar, b Larve). Magenbremse , s. Biesfliegen [Abb. 211].
Stumpfmuschel (Donax), Gattg. der Tellmuscheln , mit ei- oder keilförmiger oder dreieckiger Schale , können sich mit ihrem Fuß in die Höhe schnellen. Die gemeine S. (D. truncŭlus L. ), im Mittelländ. Meer und Rotem Meer ...
1264. Nürnberger Ei. Nürnberger Eier , Benennung der in Nürnberg zu Anfang des 16. Jahrh. von P. Hele erfundenen (eiförmigen) Taschenuhren [Abb. 1264].
Trompetenschnecken (Tritoniĭdae), Familie der Vorderkiemer , mit ei- oder spindelförmiger Schale und ziemlich spitzem, gestrecktem Gewinde. In allen wärmern Meeren , namentlich den trop. asiatischen. Hierher das Tritonshorn (Tritonĭum Tritōnis Cuv. ), Schale gestreckt kegelförmig, weiß, ...
Richtungskörperchen , Polzelle , der durch Teilung des Kerns der reifen Eizelle entstehende größere, mit Dottersubstanz zusammen aus dem Ei tretende Teil.
1537. Rom. Die alte Welt. II. ... ... .), Sta. Maria in Cosmedin, Sta. Maria in Trastevere, San Martino ai Monti , San Pietro in Vincoli (442 gestiftet, Grab Julius ...
Samen ( Sperma ), bei Mensch und Tier die in ... ... Samenfäden , auch Samentierchen , Spermatozoen ), die infolge dieser Eigenbewegung das weibliche Ei aufsuchen und befruchten. Über unwillkürliche Samenentleerung s. Pollution . – In der ...
Alton , Jos. Wilh. Eduard d', Anatom, Archäolog ... ... 16), die Kupfer zu Panders »Beiträgen zur Entwicklungsgeschichte des Hühnchens im Ei« (1817) u.a. – Sein Sohn Joh. Sam. Eduard ...
Kokon (frz., spr. -óng), die Schutzhülle, mit der sich ... ... Fremdkörpern vermischt. Manche Tiere umgeben auch die Eier mit K. (Ei-K.). Die K. der Seidenraupe liefern die Seidenfäden.
Entwicklungsgeschichte. I. Embrўo (grch., » ... ... Fötus ( Frucht , Leibesfrucht ) genannt, entsteht aus dem befruchteten Ei durch Furchung , Entwicklung und weitere Ausbildung der Keimblätter (s. Gastrula ...
1477. Reblaus. Reblaus ( Phylloxēra vastatrix ... ... und Weibchen (Geschlechtsgeneration) entstehen, die sich paaren, worauf das Weibchen ein einziges überwinterndes Ei unter die Rinde des Stammes legt. Aus diesem entsteht im April ...
... (des Samens ) mit dem weiblichen (Ei) zustande. Same und Ei werden in besondern Organen ( Geschlechtsorganen ) gebildet, die entweder einem ... ... mit den isolierten Eiern außerhalb des weiblichen Organismus in Berührung. (S. Ei, Samen , Furchung , Embryo .) Geschlechtliche und ...
861. Hauptskelett des Insekts (Maikäfers). Insekten ... ... die meisten legen Eier . I. mit vollkommener Entwicklung durchlaufen meist vier Stadien: Ei, Larve , Puppe ( Stadium der Ruhe), Imago ( metabole ...
1185. Dungkäfer. 450. Dreihorn. ... ... mit breitem, flachgedrücktem Körper, verfertigt aus Mist Kugeln , in die je ein Ei abgelegt wird; bekannteste Art der heilige Pillenkäfer (A. sacer L .), ...
1602. Doppeltier. 1603. Redie. ... ... mit Generationswechsel , leben in den innern Organen der Wirbeltiere . Aus dem Ei entstehen bewimperte Larven , die sich in Schnecken , Muscheln etc. ...
... sich am raschesten der Eioberfläche nähernden Samenfaden sendet das Ei einen zarten Fortsatz entgegen, an dem er in das Ei einwandern kann, und hier vereinigt sich der Kern des ... ... (vordern Teil) des Samentierchens . (S. Ei, Furchung .) Bei den Pflanzen ( Phanerogamen ...
Zweiflügler (Diptĕra), umfangreiche Ordnung der Insekten , mit höchstens ... ... Mundteile saugend und stechend, einen Rüssel bildend. Verwandlung vollkommen: Ei, Larve (Made), Puppe , Imago . Vier Unterordnungen: Mücken ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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