L.A.M . = liberalium artium magister (s. Magister ).
W.T.B . = Wolffs Telegraphisches Bureau (s.d.).
q.e.d. = Quod erat demonstrandum (s.d.).
U.j.d . = Utriusque juris doctor (s.d.).
O.E.Z . , s. Osteuropäische Zeit .
p.f.v. , auf Visitenkarten = pour faire visite (frz.), um einen Besuch zu machen.
V.G.G . = von Gottes Gnaden .
s.v.r. , s. Sub voto remissionis .
a.u.c. = anno urbis conditae (s. Anno ).
p.u.c. = post urbem conditam (s.d.).
s.v.v. = sit venia verbo (s.d.).
Karl I . , der Große, König der Franken ... ... und Schulen und Heranziehung gelehrter Männer ( Alkuin , Paulus Diaconus u.a.) an seinen Hof. Von seinen Söhnen war Karl 811 ... ... sprach ihn heilig. – Biogr. von Einhard (s.d.); vgl. noch » Jahrbücher des ...
Otto I . , der Große , röm.-deutscher Kaiser (936-973), geb. 912, Sohn Heinrichs I., 936 zu Aachen gekrönt, unterdrückte 939 Empörungen der Herzöge von ...
Karl I . , König von Rumänien , geb. ... ... starb 1874. Thronfolger ist sein Neffe Ferdinand (s.d.). – Vgl. »Aus dem Leben König K.s.« (4 Bde., 1894-1900); Kremnitz (2 . Aufl. ...
René I . ( Renatus ) von Anjou , genannt der Gute , Titularkönig von Neapel , Graf von Provence , geb. 16. Jan. 1409 zu Angers , zweiter Sohn Herzog Ludwigs II. aus dem jüngern Hause ...
Otto I . von Wittelsbach , Herzog von Bayern (seit 1180), geb. um 1120, Freund Kaiser Friedrichs I., kämpfte mit diesem gegen Heinrich den Löwen , dessen Herzogtum er ...
Otto I . , König von Griechenland (1832-62), geb. 1. Juni 1815 zu Salzburg , zweiter Sohn Ludwigs I. von Bayern , bestieg, 7. Mai 1832 von der Londoner Konferenz ...
Paul I . , russ. Pawel Petrowitsch , Kaiser von Rußland (1796-1801), geb. 1. Dez. 1754, Sohn Peters III. und Katharinas II., folgte dieser 17. Nov. 1796, trat 1798 der Koalition der Mächte ...
Karl I . , König von Württemberg , geb. 6. März 1823 zu Stuttgart , Sohn Wilhelms I., 1846 vermählt mit Großfürstin Olga (geb. 11. Sept. 1822, gest ...
Omar I . , der zweite Kalif (634-643), unter dem große Eroberungen in Syrien , Palästina , Persien , Ägypten vollführt und die Organisation des Reichs begründet wurde.
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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