[69]Aniridīe, Irideremīe (grch.), Fehlen der Iris- oder Regenbogenhaut, Hemmungsbildung, macht lichtschen, meist mit weitern Erkrankungen des Auges verbunden, die die Sehschärfe herabsetzen; fordert Tragen gefärbter Brillen.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 69.