Drahtgewebe

[456] Drahtgewebe, Metalltuch, aus Eisen- oder Messingdraht auf eigenartigen Stühlen (Siebmacherrahmen, für abgepaßte Stücken; Drahtwebstuhl, für endlose Gewebe) hergestellte leinwand- oder köperartige Gewebe zu Sieben, Jalousien, Körbchen u.a.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 456.
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