[456]Drahtkanonen, Geschütze, deren Kernrohr mit Stahldraht (Stahlband, d) umwunden und dann mit einem Mantel (m) umgeben ist [Abb. 442]; in England und den Ver. Staaten eingeführt.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 456.