[173]Metalloskopīe (grch.), bei der Metallotherapie (s.d.) das Ausprobieren des Metalls, für das die erkrankte Person empfänglich ist. Auch die angebliche Fähigkeit, Metallmassen in der Erde zu empfinden und zu entdecken.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 173.