Phenazetin

[397] Phenazetīn, Azetphenetidin, Paraazetphenetidin, Fenina, Phenedin, Phenin, dargestellt durch Kochen von Phenetidin (s.d.) mit Eisessig, weißes, geruch-und geschmackloses, in Wasser unlösliches Pulver, in kleinen Gaben als kräftiges Antipyretikum, in größern als beruhigendes und schmerzstillendes Mittel medizinisch verwendet, offizinell.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 397.
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