Süßbrand

[792] Süßbrand, der zum Schwefeln der Weinfässer und des Weinmostes dienende gereinigte Schwefel; in Täfelchen (Schwefelschnitte, Süßbrandschnitte) im Handel.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 792.
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