[643]Schmelzfarben, Emailfarben, durch Metalloxyde gefärbte Glasflüsse zum Malen auf Glas, Porzellan und weißem Emailgrunde. Das Gemälde wird eingebrannt, wobei sich die S. verändern. – Vgl. Romanoff (1897).
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 643.