[673][673] Schwimmen, das Nichtuntersinken eines in eine Flüssigkeit getauchten Körpers, der leichter ist als jene; sind beide gleich schwer, so schwebt er. Jeder schwimmende Körper erleidet einen Auftrieb (s.d.).
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 673-674.