[779]Stringokephālenkalk, mit Eisenlagern wechselnde Kalksteinschichten im Mitteldevon des Harzes, Belgiens, nach einer Brachiopodengattg. (Stringocephălus) benannt.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 779.