Wasserhaltung

Bergbau. I. 1. Bergleute vor Ort beim Schlagen von Bohrlöchern. 2. Elektrische Kurbelstoßbohrmaschine. 3. Tragbare elektrische Abbaubeleuchtung. 4. Schachtentwässerung mittels Pulsometers. 5. Elektrisch betriebene Wasserhaltungs-Expreßpumpe. 6. Blasen von Frischluft zum Arbeitsort durch den Luftstrahlapparat. 7. Elektrische Grubenlokomotive, eine Anzahl Förderwagen ziehend. 8. Schiffbare Strecke.
Bergbau. I. 1. Bergleute vor Ort beim Schlagen von Bohrlöchern. 2. Elektrische Kurbelstoßbohrmaschine. 3. Tragbare elektrische Abbaubeleuchtung. 4. ...

[955] Wasserhaltung, s. Bergbau; Wasserhaltungsmaschinen, die zur W. dienenden Pumpen, die von einem in der Grube oder über Tage befindlichen Motor angetrieben werden, in letzterm Falle mittels eines Gestänges, das bei den Rittingerpumpen hohl ausgeführt ist und als Leitungsrohr für das hochgepumpte Wasser dient; neuerdings hat man auch vielfach die schnellaufenden Expreßpumpen [Tafel: Bergbau I, 4 u. 5].

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 955.
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