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Bilderstürmer

Bilderstürmer [DamenConvLex-1834]

Bilderstürmer In den ersten Jahrhunderten der Ausbreitung des Christenthums hatten die Bekenner desselben manche harte Verfolgung zu bestehen, und Viele beharrten selbst unter den Qualvollsten Martern bei ... ... obgleich mehrere Male verboten, doch durch das Ansehen der Päpste allgemeine Sitte. –t

Lexikoneintrag zu »Bilderstürmer«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 67-68.
Etude (Musik)

Etude (Musik) [DamenConvLex-1834]

Etude (Musik) , in der Musik , heißt eigentlich bloß ein Uebungstück . Wie der Maler Studien macht, so hat auch der Musiker seine Etudes ... ... fast an Alles wagen, und die Meisterschaft wird sich wie von selbst einfinden. E. O.

Lexikoneintrag zu »Etude (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 22.
Cosway, Maria

Cosway, Maria [DamenConvLex-1834]

Cosway, Maria , die Tochter eines Engländers, Namens Hadfield, der zu Livorno ein reich besuchtes Gasthaus besaß, war daselbst 1779 geboren und zeichnete sich schon in ihrer Jugend ... ... begab sich in ein Kloster nahe bei Lyon und starb dort 1804. T.

Lexikoneintrag zu »Cosway, Maria«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 18.
Duett (Musik)

Duett (Musik) [DamenConvLex-1834]

Duett (Musik) . Zwei Stimmen vereinen sich zu gemeinschaftlicher Wanderung, sich bald innig an einander anschmiegend, bald aus einander gehend, aber immer auf dieselbe Bahn zurückkehrend ... ... Duo. Das Duett in jetziger Gestalt wurde besonders durch Gluck ausgebildet. E. O.

Lexikoneintrag zu »Duett (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 237.
Canon (Musik)

Canon (Musik) [DamenConvLex-1834]

Canon (Musik) , ein schwieriger Theil der Compositionslehre, der namentlich in der ältern Zeit bis zur Uebertriebenheit ausgebaut für das Studium des Tonsatzes aber von Wichtigkeit ist. ... ... der Sache, wie die Alten daraus gemacht. Das haben die Alten übel genommen. R. S.

Lexikoneintrag zu »Canon (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 267.
Dreieinigkeit

Dreieinigkeit [DamenConvLex-1834]

Dreieinigkeit . In der christlichen Dogmatik bezeichnet man mit diesem Worte die Eigenschaft der Gottheit, nach welcher die drei Personen, Vater, Sohn und Geist ,nur Ein Wesen ... ... . Mehrere christliche Glaubenssecten verwerfen aber diesen Glaubensartikel und werden deßhalb Antitrinitarier genannt. –t

Lexikoneintrag zu »Dreieinigkeit«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 224-225.
Akkompagniren

Akkompagniren [DamenConvLex-1834]

Akkompagniren . Begleitung der Hauptstimme durch Nebenstimmen. Es führt im Ganzen den harmonischen Bau fort, während die Solostimme mit der Melodie darüberschwebt. Die Begleitung trägt im Allgemeinen ... ... werden. Das Primavistaspiel von einer oder der andern Seite bleibt hier sehr gefährlich. R. S.

Lexikoneintrag zu »Akkompagniren«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 122.
Asien (Frauen)

Asien (Frauen) [DamenConvLex-1834]

Asien (Frauen) . Frauen . Von dem Leben, der ... ... der Humanität. Mittel- Asien , vor Jahrtausenden hochgebildet, aus weltherrschenden Staaten zusammengesetzt, weis't in der Geschichte hohe, berühmte, gewaltige Frauen auf: Semiramis ...

Lexikoneintrag zu »Asien (Frauen)«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 325-327.
Brüderschaften

Brüderschaften [DamenConvLex-1834]

Brüderschaften , religiöse, sind Gesellschaften , welche sich gewöhnlich zu frommen, milden und wohlthätigen Zwecken vereinigt haben. Seit dem 12. Jahrhundert regte sich fast allgemein die Sehnsucht, mit ... ... a. m., so wie eine Menge andere, die kirchlich nicht anerkannt sind. –t

Lexikoneintrag zu »Brüderschaften«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 202-204.
Conservatorium

Conservatorium [DamenConvLex-1834]

Conservatorium nennt man eine Anstalt zu zweckmäßiger Bildung der Musik . Das Vaterland solcher Institute ist Italien , und es verdankt demselben, was die Verbreitung eines ... ... , die Grünbaum, Kalliwoda und viele andere große Namen fanden hier ihre Ausbildung. T.

Lexikoneintrag zu »Conservatorium«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 471-472.
Cranach, Lucas

Cranach, Lucas [DamenConvLex-1834]

Cranach, Lucas , einer der vorzüglichsten Maler altdeutscher Schule, 1472 geboren, kam frühzeitig an den Hof Friedrich's des Weisen und stieg in der Gunst des Kurfürsten bald ... ... in Bildnissen. Im Ganzen sind 400 Werke von ihm auf die Nachwelt gekommen. T.

Lexikoneintrag zu »Cranach, Lucas«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 23-24.
Flemming, Paul

Flemming, Paul [DamenConvLex-1834]

Flemming, Paul . Gerade um die Zeit, als Deutschland durch äußere und innere Stürme am härtesten niedergebeugt war, in der Periode des 30jährigen Krieges, wurde Martin Opitz ... ... .) Eine frühere, umfassendere Sammlung hat Gustav Schwab ( Stuttgart , 1820) besorgt. T.

Lexikoneintrag zu »Flemming, Paul«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 150.
Adagio (Musik)

Adagio (Musik) [DamenConvLex-1834]

Adagio (Musik) bedeutet in der Musik den langsamen Bewegungsgrad eines Musiksatzes, dessen Charakter meistens sanft und heiter ist. Beethoven, seltner Mozart, schrieb es auch ... ... Tactbewegung sind: Adagio assai oder molto, adagio adagio, adagissimo . R. S.

Lexikoneintrag zu »Adagio (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 42.
Cadenz (Musik)

Cadenz (Musik) [DamenConvLex-1834]

Cadenz (Musik) , cadenza, cadence , bezeichnet in der musikalischen Kunstsprache den oder die Akkorde , welche den Ruhepunkt eines Musikstückes oder eines längern, kürzern Abschnittes ... ... . – Oft braucht man das Wort Cadenz für irgend eine brillante Passage. R. S.

Lexikoneintrag zu »Cadenz (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 239.
Allerheiligste

Allerheiligste [DamenConvLex-1834]

Allerheiligste , das, hieß bei den Juden der Platz innerhalb des Vorhanges in der Stiftshütte und in dem Tempel. Hier stand die Bundeslade, und über derselben der Thron ... ... welche in einem prachtvollen Gefäße (s. Monstranz ) zur Verehrung aufgestellt wird. –t

Lexikoneintrag zu »Allerheiligste«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 150.
Falset (Musik)

Falset (Musik) [DamenConvLex-1834]

Falset (Musik) , Fistel , sind in der Gesangkunst diejenigen Tone, die außer dem natürlichen Umfang der Stimme eines Menschen liegen, und die er ... ... tiefe Stimme haben, aber die hohen Töne des Alt oder Diskant erzwingen. E. O.

Lexikoneintrag zu »Falset (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 62-63.
Flügel (Musik)

Flügel (Musik) [DamenConvLex-1834]

Flügel (Musik) , das bekannte Tasten- und Schlaginstrument in der Form eines Vogelflügels, dessen metallene Saiten mittels der Berührung befiederter Tangenten, bei dem Spielen klingend gemacht ... ... Pianoforte in Flügelform. Jetzt ist der Gebrauch des Kielenflügels fast ganz abgekommen. E. O.

Lexikoneintrag zu »Flügel (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 161.
Boleros (Tanz)

Boleros (Tanz) [DamenConvLex-1834]

Boleros (Tanz) , der eigenthümliche spanische Nationaltanz, mit Gesang , Zither und Castagnettenbegleitung, nach einem besondern Rhythmus . Die glühende Fantasie des Spaniers, verbunden mit ... ... andern Nationen unnachahmlich ist. Es sind die stürmischsten Liebeserklärungen in dem keuschesten Gewande. R. S.

Lexikoneintrag zu »Boleros (Tanz)«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 119.
Finale (Musik)

Finale (Musik) [DamenConvLex-1834]

Finale (Musik) in der Musik der Satz, der ein größeres Tonstück, den Akt einer Oper , eine Symphonie , ein Quartett u. s. ... ... wird der Akt gewöhnlich, bis auf wenige Ausnahmen, mit dem Finale beschlossen. E. O.

Lexikoneintrag zu »Finale (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 130.
Elisabethorden

Elisabethorden [DamenConvLex-1834]

Elisabethorden , der königlich bairische weibliche, nach der heiligen Elisabeth (s. d.), die Schutzpatronin desselben ist, benannt, wurde von der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Baiern im ... ... Bildniß der heiligen Elisabeth, auf der andern den Namenszug der Stifterin des Ordens. T.

Lexikoneintrag zu »Elisabethorden«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 387.
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